Guten Tag,
ich bin 48 Jahre und bestimmt in den Wechseljahren. Nach zwei Infektionen die mich jeweils knapp 6 Monate ruhig gestellt hatten mit hauptsächlich starker Erschöpfung und Muskelschmerzen, bin ich leicht erschöpfbar. Ich habe nie wirklich Infekte mit Husten und Schnupfen sondern bin ziemlich erschöpt und habe Muskelschmerzen. Mittlerweile bin ich schon fast daran gewöhnt, auch wenn es nicht schön ist. Nun hatte ich Ende Dezember wieder einen "Infekt" und habe mich auch wegen viel Arbeit nicht richtig erholt. Sodass nun Ende Januar nochmal eine Erschöpfungsphase angefangen hat. Nun quäle ich mich wieder seit einer Woche herum und mir wird Angst und Bang weil ich morgen wieder arbeiten muss. Meine Frage ist, kann es sein, dass die Wechseljahre auch zusätzlich mit dieser starken Erschöpfung einhergehen können? Ich bin auch hochsensibel (auch mit einer zugrundeliegenden Angststörung). Ich schwitze vermehrt, so seltsam warm, vor allem am Kopf, der sich so heiss anfühlt und an den Händen, mittlerweile auch Nachts. Ich habe brennende Muskelschmerzen. Ich bekomme einfach immer solche Angst, dass dieser Zustand ewig andauert :( was natürlich nicht hilfreich ist. Natürlich kommen seit ca 1 Jahr Schlafsörungen hinzu. Was kann ich nur tun?Ich nehme sonst keine Medikamente. Habe mir nun Femiloges gekauft. Ich wäre dankbar für Tipps