Guten Tag,
Da meine Frauenärztin noch länger im Urlaub ist und ich etwas beunruhigt bin, möchte ich hier meine Frage stellen. Ich bin Jahrgang 1963 und hatte, wie ich glaubte, letztes Jahr im Februar meine letzte Regelblutung. Dieses Jahr im Februar war ich bei der Vorsorgeuntersuchung und alles war ok. Kurz danach bekam ich eine Blutung, die etwa 3-4 Tage dauerte und nicht schwach war, aber auch nicht extrem stark. Genau 4 Wochen später das gleiche. Davor hatte ich starke Brustschmerzen (PMS), die mit der Blutung zwar aufhörten, aber kurz danach wieder sehr stark waren. Nun habe ich seit gestern wieder eine Blutung. Die Brustschmerzen sind nun weg, das Körpergefühl ist wie bei einer normalen Menstruation.
Ich nehem seit einigen Jahren abends 100 mg Progsteron durchgehend. Damit habe ich meine monatliche Migräne wegbekommen und auch keine Hitzewallungen mehr bekommen. Ich wiege 65 kg bei 167cm Größe.
Hinzufügen möchte ich, dass ich im letzten Jahr meine Mutter gepflegt und beim Sterben begleitet habe. Das hat viel Kraft gebraucht und die Aufarbeitung ist noch immer im Gange. Ich erwähne das, weil ich mich frage, ob es auch in der ganzen Sache eine psychische Komponente gibt? Ich schlafe sehr schlecht und fühle mich auch tagsüber sehr müde. Es würde mich sehr freuen, wenn ich eine Antwort bekäme. Herzlichen Dank schonmal.
Grüße von Elke