Ich bin 56 Jahre alt und wiege 83 kg bei einer Größe von 168 cm.
2002 hatte ich eine Schilddrüse OP wg. Warmer und kalter Knoten und Struma. Ein Teil der Schilddrüse ist stehen geblieben.
Im Januar 2020 hatte ich eine Ovarektonomie beider Eierstöcke. Der linke Eierstock hatte ein Fibrom. Lt. Ärztin im Krankenhaus wäre es besser beide gleich zu entfernen. Danach ging es mir psychisch nicht gut und ich bekam auch tagsüber Hitzewallungen was sich vorher nur auf nachts beschränkte. Daraufhin bekam ich Gynokadin 1 Hub täglich und Famenita 100 mg. Ich hatte dann immer mal wieder Blutungen und Famenita wurde auf 200 mg und zwischendurch das Gynokadin auf 2 statt 1 Hub erhöht. Da alles nicht half hatte ich 2021 eine Ausschabung. Danach war die Blutung vorbei. Letztes Jahr im Juni hatte ich meine erste Blutdruckentgleisung mit 220/120 und extremen Husten. Außer einer Magenschleimhautentzündung wurde in 2 Wochen Krankenhaus nichts gefunden. Ich hatte auch extremen Husten durch evtl. eine Allergie was nie geklärt wurde. Wir haben zu der Zeit zu Hause renoviert. Das legte sich dann auch wieder.
Am 1.5. und 4.5. dieses Jahres hatte ich heiße Ohren, Schwindel, heiße Lymphknoten am Hals und innerlich gezittert. Ich bin dann in die Notaufnahme und hatte einen Blutdruck von 205/105. Davor hatte ich schon seit Februar Blutungen und immer wieder Wechsel zwischen Durchfall und Verstopfung. Im Oktober 2022 wurde dann noch Borreliose bei mir diagnostiziert. Hier wurde einmal 3 Wochen Cefurax 500 mg im November und dann noch einmal 3 Wochen Doxycyclin 100 AT zweimal täglich für 3 Wochen ohne Erfolg behandelt.Nachts schwitze ich immer noch und habe immer wieder hohen Puls zwischendurch. Ich habe immer Brummen im Kopf und manchmal Sehstörungen und Schwindel Borreliose wird Ende Juni bei einer Neurologin weiter behandelt.Ich habe auch Ende Juni einen Termin beim Endokrinologen ob ich eventuell Hashimoto habe.Heute wieder eine Ausschabung gehabt. Ich weiß auch gar nicht was ich noch machen soll.
Können Sie mir helfen?
Gynäkologin hat Blut entnommen in soweit lt. Hormonbestimmung alles in Ordnung.
Test auf Glutenunverträglichkeit war negativ.
Wie gehe ich mit den Hormonen weiter vor?
Kann es eine Allergie sein gegen die Hormone?