Ich bin 64 Jahre alt, drei Kinder und schon länger in der Menopause. Letzte Regel mit 55 Jahren. Ich gehe regelmäßig zur Krebsvorsorge und lasse auch immer ein Ultraschall machen. Durch Corona habe ich statt nach einem, erst nach 1,5 Jahren die nächste Vorsorge vornehmen lassen.
Meine Gebärmutterschleimhaut ist zu dick und es sieht nach einem Polypen aus. Genau konnte sie es nicht erkennen. Sie sagte, da hätten sich Hormone aktiviert und ich müsste eine Ausschabung vornehmen lassen.
Zuhause habe ich gegoogelt, weil ich keine Ahnung hatte und bin sofort auf Gebärmutterkrebs gestoßen. Ich bin sehr beunruhigt, sowieso ein Angstpatient. Die Ausschabung macht mir keine Sorgen, nur das Ergebnis.
Kann da alles harmlos sein oder muss ich damit rechnen Krebs zu haben?
Mit freundlichem Gruß