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Angst vor schlimmere Krankheiten

Kategorie: Frauenheilkunde » Expertenrat Wechseljahre | Expertenfrage

17.08.2020 | 19:35 Uhr

Guten Tag,  ich habe Zwicken hauptsächlich rechts im Unterbauch aber auch links und mittig wenn ich tiefer eindrücke.  Der HA machte Ultraschall  der Organe.  Ist alles ok. Blutuntersuchung auch Schilddrüse Hashimoto ist i. O.. Ich kann es schlecht einschätzen ob es rechter Eierstock, Blinddarm oder der teilweise derDickdarm ist der muckt. HA sagt es sei psychosomatisch.  Wenn ich unter Leuten und abgelenktbin,  spüre ich nichts. Daher würde ich denken,  ja er hat recht. Ich habe auch hier im Forum gelesen,  das einige Frauen Angst vor schlimme Krankheiten bekommen. 

Ich habe seit meiner Kindheit schon immer mit Durchfall zu kämpfen aufgrund Nahrungsmittelunverträglichkeiten.  Hauptsächlich Fructose.  Seit ca. 4 Monaten habe ich Verstopfung oder gestörte Darmfunktion, fast kein Druck Damals war allerdings der TSH bei 3,79. Verstopfung kommt anscheinend ja auch bei den Wechseljahren vor.  Kann man da solche Missempfindungen im Darm bzw. Eierstöcke bzw. Gebärmutter bekommen? 

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17.08.2020, 19:40 Uhr
Antwort

Oh, Entschuldigung,  das habe ich versehentlich in die falsche Rubrik eingestellt 

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18.08.2020, 09:03 Uhr
Kommentar von Community-Managerin

Guten Morgen Oase,

das ist nicht schlimm. Wo wollten Sie den Beitrag den einstellen?

Ich kann ihn gerne in ein anderes Forum verschieben.

Viele Grüße

Victoria

Lifeline - Community-Managerin


18.08.2020 10:26 – Beitrag von der Redaktion bearbeitet.

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18.08.2020, 22:18 Uhr
Kommentar

Hallo Victoria, das wäre sehr nett von dir, wenn meine Frage in eine entsprechende Sparte verschoben wird. Dankeschön  

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18.08.2020, 22:19 Uhr
Kommentar

Ehm,  Thema Wechseljahre-Beschwerden

Expertin-Grüne
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20.08.2020, 20:58 Uhr
Antwort von Expertin-Grüne

Hallo Oase,

das können durchaus Beschwerden sein, die von Gebärmutter, Eierstock oder Blase ausgehen.
Waren Sie denn auch schon mal bei Ihrem Frauenarzt?
Gibt es einen Zusammenhang zum Zyklus? Wie alt sind Sie?

viele Grüße
Dr. Grüne

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20.08.2020, 22:37 Uhr
Kommentar

Hallo Dr. Grüne. Ich bin vor 2 Wochen bei meinem Gyn gewesen. Zum Kontrolltermin. Krebsvorsorge und Darmkrebs. Habe erwähnt, das ich die letzten Wochen wieder sehr stark mit Hitzewallungen, Schlaflosigkeit und vor allem Zwicken rechts habe. Das das Homöopathische Präparat Klimaktoplant nicht greift. Untersuchung gemacht bekommen, Ultraschall und abgetastet, alles i. O. Ich soll mal Remifemin plus nehmen und im Oktober wieder kommen. Ich verstehe den Sinn nicht, Klimaktoplant ist ein 4 fach Kombi mitunter Cimicifuga und Remifemin ist nur aus Cimicifuga. Kein Blut abgenommen um meine Hormone zu überprüfen.  Habe ich dann beim Heilpraktiker: über Speicheltest.

Estradiol  (Salvia) 0,5 pg/ml

Testosteron  (Salvia) 14,0     Referenzbereich 3,6-49,0

Progesteron (Salvia) 14

DHEA (Salvia) 117                   Referenzbereich 80-632

Letzte Periode November 2018. Allerdings diesen April Periode gehabt. Seit dem wieder nicht.

Ich bin 51 Jahre alt.  Hashimoto, TSH im April bei 3,89, zur Zeit  bei 0,3

Über Heilpraktiker nun Pregnolon 1% Salbe 1 x 1 cm auf die Haut, und HSC Progesteron D4 2x 10 Kügelchen. Hitzewallungen besser. Schlaf auch.

Unterbauchbeschwerden nicht. Morgen habe ich einen Termin beim Orthopäden, im Sept. bei Gastroenterologie.  

Ich lese in Bezug auf Wechseljahren Beschwerden  viel von Verstopfungen und Unterleibsschmerzen und weiss nicht wie ich das bei mir einsortieren soll. Hausarzt sagt nur, alles psychosomatisch.  Heilpraktiker sagt Vagusnerv getriggert durch Atlaswirbel möglich. MRT der Weichteile (wg. GLOBUS Gefühl) i. O. Aber sehr starker Verschleiß der HWS durch Skoliose.  Ich denke da sind Nerven geklemmt...  oder doch alles hormonell bedingt? Morgen höre ich mir mal an, was der Orthopäde dazu sagt.  

 

 

 

 

Expertin-Grüne
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21.08.2020, 07:01 Uhr
Antwort von Expertin-Grüne

Hallo Oase,

kommt denn eine Hormonersatztherapie nicht in Frage?
Den Speicheltests ist keine belastbare Aussage zu entnehmen.
Aber es bedarf auch keine Hormonanalyse - wenn die Beschwerden deutlich sind und keine Kontraindikationen bestehen, kann man einen Therapieversuch starten.

Wenden Sie sich erneut an Ihren Frauenarzt.

viele Grüße
Dr. Grüne

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