Guten Abend Fr.Dr.Grūne,
ich bin fast 49 J.,176cm, 76kg .
Seit Dez./13 gut mit SSRI Citalopram 40mg (wegen Depression umd Panik nach absetzen der Pille )eingesrellt.
Seit Ende Jan./17 hab ich plötzl.diese Beschwerden:
-Kopfdruck und Benommenheitsschwindel
-Gefūhl das ich verschwommen sehe
-lange Leitung,könnte Std.lang an einer Stelle sitzen
-Grūbelzwang
-unruhe und Verweiflung,hab Angst verrūckt zu werden
-Depressionen,Wenerlichkeit ohne Grund
-komme frūhs ganz schlecht aus dem Bett(Morgentief)
-Denkstörungen ,Ūberforderungsgefūhl,lerre im Kopf
-Brustspannen
Meine Regel habe ich alle 22-25 Tage.
Hitzewallungen habe noch nicht ,ebenfalls auch keine Gelenkschmerzen.
Bis auf Jodmangel ,war beim Endrinologen alles ok.
Im 02/17 am 20.Zyklustag Prog.5,3 ng/ml
Östradiol (E2) 72 ng/l
Am 23 Zyklustsg wurde 44pg/ml Östradiol gemessen.(03/17)
Meine Frage:Ich nehme seit mitte Mąrz 100mg Progesteron vaginal ūber 24 Tage und mach dann 4 Tage Pause lt.FA.Hab auch zwischendurch orsl probiert
aber da war ich den ganzen Tag benommen.
Estrevagel hab ich ausorobiert,aber da hatte ich solche starke schmerzen an den Brustwarzen und geschwollene Brūste,Benommenheit und Herzrasen.
Mir geht es psych. ūberhauptnicht gut.Das bin nicht ich..Bin srit 6 Wochen arbeitsunfähig.
Wie schätzen sie die Lage ein?
Kann ich Prog.erhöhen?Wirkt die orale Einnahme besser auf die Stimmung?Brauch ich wirklichnoch kein Östradoll?
Warum wirkt das SSRi nicht mehr bzw.kaum bei hormonellen wj Beschwerden?
Ich habe und hatte keinen Stress.Bin glūcklich verheiratet ,2Enkel und habe guten Job..
Ūbet eine Antwort bwz.Rat wūrde ich mich sehr freuen.
Lg Lady
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