Hi
ich habe mich für ein Patientenschutzanliegen stark gemacht. (insgesamt 2 Jahre pol. Weg; Antwort von Prof. Elling usw.).
Es ging um die sehr tollen med.-eth. überlegungen während der Pandemie durch med.eth. Institutionen (BAG und EKIF) für die Impfaktion. Auch in DE gab es solche Papiere. z.b. über Priorisierung, päd. Eingehen R.-Gruppen.
Heime und Hausarztgespräche funktionieren bei Ü65 sehr gut. dort gibt es sehr hohe Quoten. Ersteres in der gesellschaft zu simulieren (päd. einladungen durch freiwilligenpool kantonal gestalten), zweiteres ein system zu hinterlegen (z.b. Termin wie Jahreskontrolle Zahnarzt für dieses "Hausarztgespräch" mit abmeldemöglichkeit / kombi Grippe + corona impfung). Beides funktioniert aber eher nicht ohne einander. zudem gratis alles machen (55'000 Ü65 in meinem Kanton) und per Krankenkasse bei jeder BAG Kampagne verschicken. das war die kurzfassung. wir hatten nur 3% von 20% Ü65 in Ö anfangs dez.
zentral ist das achten auf BGP01.
und zwar war ich check-in helfer an einem kant. Impfzentrum, was sehr cool war.
Es ging um 3 Bundessysteme an die Kantone und A) verbessertes Eingehen Ü65. z.b. 180 seitiger Schlussbericht über diese 4 Kapitel mit Unterlagen lagen der GPK vor.
Ich will da nicht ins Detail gehen, denn es gab 7 Monate intern (vorgesetzte versprachen, die 3 Probleme zu melden, was auch geschah, aber in den ca. 31 Evaluationen nur in nebensätzen etc.) und dann einen pol. Weg bis zur GPK-S und Revision EpG.
Egal. Was ich meine:
- Arztverbände und vieele waren immer so positiv. Die weisen das Fachwissen auf; ich nicht. Die "zuständigen Gefässe" wie Patientenschutzstellen wollten alle nie übernehmen und gaben Bund und Kanton ab.
Dort fand ich nie was. Ich wollte immer alles abgeben - auch die Träger selbst konnten es als eigene Idee zwecks Patientenschutz immer ausgeben.
Und Arztverbände sind aber leider nicht zuständig. Da kam ich immer nur zum Sekretariat. Aber sie interessieren sich und sind sehr nett. Meine beiden Ärzte im Zentrum konnte ich nie mehr erreichen - denn ich wusste ihren Namen nicht. und das Unternehmen selbst - die sehr gewinnorientiert sind - gab die Namen nicht raus.
Die WHO hat ganz recht, wenn sie aufzeigt, dass die Leute wollen, dass die vulnerablesten am ehesten Hilfe in einer Krise erfahren.
1. Kennen Sie irgendeine med. Fachstelle oder Person, welche an Nutzenmaximierung (Verhinderung Spitalbelastung, Kränkste zuerst; Eingehen auf vulnerable BGP01 Personen; Verhinderung Todesfälle) interessiert ist? (bei Impfaktionen z.b., aber auch generell). CH wäre cool; sonst DE oder Ö.
Ich fand nie einen med. Verband. und man kommt extrem schlecht durch bei den Sekretariaten oder medienvertretern (z.b. beim Spital). Ich getraute mich oft auch nicht, denn die med. Ärzte haben viel zu tun - sie hätten aber 5 min. für was, was andre 2 Jahren benötigen.
vieelen dank für ihre allfällige Kenntnisnahme und/oder tipp. ich kämpfe auf jeden fall weiter.
[Krisenregionen gehört SChwerpunkt, wo Kinder sterben und in Stücke gerissen; ohne Narkose operiert usw; ich kann mir weniges vorstellen und bin nicht befugt, über irgendwas zu reden; das da oben ist ein extremer Tunnelblick von mir]
mfg michel