Sehr geehrte Experten,
seit einiger Zeit habe ich (w, 54 J.) hin und wieder, also nicht kontinuierlich, ein Ziehen im linken äußeren Halsbereich, ungefähr in Höhe des Kehlkopfes. Es sind keine starken Halsschmerzen, eher so ein Ziehen. Aber immer die gleiche Gegend, rechts aber nicht.
Morgens ist meine Nase immer einseitig verstopft und ich habe vermehrt Nasensekret.
Ich friere oft und habe einen heißen Kopf, aber kein Fieber.
Mein Hausarzt gab mir eine Überweisung zur Magenspiegelung, da ich morgens immer Reizhusten hatte. Meinen Hals schaute er sich an und meinte es sei etwas gerötet.
Magen und Speiseröhr sind okay, allerdings wurde ein leichter Zwerchfellbruch festgestellt. Ich soll bei Bedarf Esomeprazol abends nehmen.
Nun meine Frage: Kann dieses Ziehen auf der linken Halsseite auch vom Magen kommen, ich habe auch oft Mundgeruch, oder ist dies ein Hinweis für Kehlkopfkrebs?
Da ich leider unter Carcinophobie leide, befürchte ich immer das Schlimmste.
Meine Schilddrüse wurde untersucht, bis auf eine Zyste, die ich aber schon Jahre habe, alles i.o.
Es ist wie gesagt nicht immer, aber wenn ich dieses Ziehen links habe, läuft mir auch vermehrt die Nase und ich fühle mich insgesamt nicht so fit. Frieren und heißer Kopf.
Für Ihre Antwort bedanke ich mich schon im voraus.
P.S. An wenig trinken wird es ja wohl nicht liegen, da ich viel zu wenig trinke