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Was tun bei Erkältung mit Embolex Spritzen?

Kategorie: Allgemeinmedizin » Hausarzt | Expertenfrage an Lifeline Gesundheitsteam

30.03.2013 | 12:39 Uhr

Hallo,

möchte mich erstmal vorstellen:
Bin 45 Jahre alt,
d ie seit 1983 voll im Berufsleben steht!

1981 nach einer Skoliosen OP bekam ich
mit 15 am linken Bein eine Oberschenkel Thrombose.

Hatte bis jetzt ohne Probleme gelebt.

Seit 2003 nehme ich wegen Bluthochdruck BisoLich 2,5mg.

Für mich war es normal, dass nach langem gehen und stehen mein linkes Bein-Wade dick wurde d.h. angeschwollen war.
Das linke Bein war seit der Thrombose immer etwas dicker.
Habe es daraus zurück geführt, das ich es mehr belastet habe, wegen meiner starken Skoliose und auch bei der Stuhlassistenz, da stand und stehe ich meistens auf dem linken Bein.

Wegen starken Kopf Nacken schmerzen nahm ich Jahrelang die IBU 400-600 fast 2 x täglich.

Hatte auch langstrecken Flüge von 8-12 Stunden hinter mir alles okay ohne Probleme.

Vor 2 Jahren war ich bei einem Venen Arzt, eigentlich wollte ich wissen, was ich dagegen tun kann, damit ich das linke dicke Bein nicht mehr habe und die Krampfadern störten mich auch.

Bei der Untersuchung kam raus, dass die innere Vene zu/kaputt wäre, es wäre nur nur noch die Aüßere Vene inatakt und bekam Thrombose Kniestrümpfe.

Die Thrombose Kniestrümpfe habe ich am Anfang regelmäßig getragen, dann nicht mehr.

Bis der Tag 09.03.2013 kam.......!!!!

Wir hatten am 07.03 2013 einen 12 stündigen Lang Streckenflug.
Muss zugeben bin ohne Thrombose Strümpfe geflogen, bin ein Paarmal aufgestanden und Fuss Übungen gemacht.

Dann am 09.03.2013 konnte ich auf dem linken Bein kaum Auftreten, die linke Wade wurde immer dicker, trotz hochlagern...

Am 17.03.2013 ging gar nichts mehr starke schmerzen linke Wade und Fuss, beim auftreten oder auch beim liegen Dauerschmerz..............Bin dann als Notfall in ein Krankenhaus.

Bin mit dem verdacht auf Thrombose eingeliefert worden.

Die Nierenwerte und bestimmte Blutwerte waren sehr hoch, hatten den Verdacht bestätigt.
Das linke Bein wurde gewickelt, ich bekam 2xtäglich Embolex 8000 I.E.., Sonograpgie am linken Bein.....
Die linke Kniekehle Vene zu.......!
Röntgenthorax, Magen und Darmspiegelung, Magen sono, Gyn Sono.......

Zu der Bein Thrombose sind noch Magengeschwüre entdeckt worden.
Pantoprozol 40 muss ich jetzt 2x tgl. nehmen und Novaminsulfon bei Bedarf, und nie wieder IBU 400 nehmen....!

Mir wurde angeraten in 4 -6 Wochen die Magenspiegelung zu wiederholen.
Sono Kontrolle , dann werde ich auch Marcumar umgestellt.

Wie gesagt derzeit nehme ich 2xtäglich Patoporzol 40 und spritze 2xtäglich Embolox 8000 I.E. und bei Bedarf die Novaminsulfon bei starken Kopf-Nacken schmerzen.
Die langen Thrombose Strümpfe werde noch geliefert, derzeit wickele ich mein linkes Bein.

Meine eigentliche Frage ist, was muss oder kann ich tun, habe derzeit eine starke Erkältung, es fing nach der stationären Entlassung an, mit Husten, Halsschmerzen, ich dachte, das husten und das starke röcheln kommt von der Magenspiegelung, deshalb ist alles gereizt.

Jetzt bin bin ich seit dem 25.03.2013 entlassen und die Erkältung nimmt zu......!
Husten, röcheln, Hals Rachen Reizung, Kopf spannt, jetzt läuft die Nase.....!

Was kann ich unternehmen bei den Erkältungssyptomen, wenn ich Embolex und Patoprozol Einnehme.

Früher hätte ich Gelomyrtol und IBU 400 eingenommen.....

Was raten Sie mir?????

Auf was muss ich in Zukunft Achten, wenn ich Embolex/ Marcumar Einnehme???

Bitte um Verzeihung, dass ich soviel geschrieben habe....!

Vielen Dank im Voraus!!!!

O. G.


31.03.2013 11:21 – Beitrag von der Redaktion bearbeitet.

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Bisherige Antworten
Lifeline Gesundheitsteam
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31.03.2013, 23:56 Uhr
Antwort von Lifeline Gesundheitsteam

Hallo Roxygen,

Ihre Grippe könne Sie wie gewohnt behandeln. Die Medikamentenkombination ergibt keine Wechselwirkung. Auf ein Schmerzmittel sollten Sie aber vorerst verzichten. Es erscheint fragliche ob bei dem von Ihnen gelebten Schmerzmittelverbrauch erscheint uns fraglich, ob eine vertretbare Dosierung bei Ihnen zum gewünschten Effekt führen würde. Der Magenschutz Pantoprazol bewahrt Sie derzeit vor einer Verschlechterung des Befunds, aber IBU oder Paracetamol sollten nur in Rücksprache mit einem Arzt eingenommen werden und nur bei Körpertemperaturen über 38,8 kirzweilig als Antiphlogistikum eingesetzt werden.

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