Meine Freundin klagte vor 4 Tagen plötzlich über starken Husten, verbunden mit Erbrechen und Durchfall. Am nächsten Tag kam Fieber hinzu, das 2 Tage anhielt. Der Arztbesuch nach 3 Tagen brachte als Diagnose: Vorstufe einer Lungenentzündung. Mit Antibiotika und Hustenmitteln wurde sie wieder nach Hause geschickt, weder wurde eine Schleimprobe entnommen noch ein Röntgenbild erstellt. Ist diese Erkrankung wirklich so leicht zu nehmen bzw. was kann zur schnellen Heilung noch unterstützend eingesetzt werden?
Vorstufe einer Lungenentzündung
Kategorie: Allgemeinmedizin » Hausarzt | Expertenfrage
Antwort
Mit dem richtigen Antibiotikum wird schon ebenso behandelt, wie auch eine Lungenentzündung zu behndeln ist, also würden weitere Untersuchungen keine Veränderungen der Behandlung auslösen.
Eine Schleimentnahme wird nicht gemacht, da die Ergebnisse zu spät kommen und unzuverlässig sind, wenn der Schleim nicht unmittelbar mittels Spiegelung aus den Bronchien entnommen wird. Röntgen bringt auch selten etwas Neues, nur bei Schwerkranken und dabei ohne Befund beim Abhören. Man sollte nur die Untersuchungen durchführen, die neue Erkenntnisse für die Behandlung ergeben, ansonsten untersuchen wir unsere Finanzen noch zu Tode.
Antwort
meine tochter 7 jahre alt hat husten,fieber,erbrechen.seit 1 woche hatte sie zwischen durch fieber bis zu 39,8.und klagt über halsbeschwerden.der arzt hat ihr penicilin,hustensaft verschrieben.aber nichts hat geholfen.der arzt hat eine schleimprobe entnommen.sie war negativ.sie hustet jetzt noch mehr.und mann hat im blutbild bakterien gefunden.meine frage jetzt:was nun ist das der anfang einer lungenentzündung?