Hallo liebe Experten,
ich wurde vor fast 3 Wochen operiert. Der Zugang für die Narkose etc wurde nach einigen Fehlversuchen am rechten Handgelenk gelegt. Schon unmittelbar nach der OP war mein rechter Unterarm relativ schmerzempfindlich (wie bei einem blauen Fleck, nur dass nichts zu sehen war). 2,5 Wochen nach der OP habe ich am Unterarm 2 Verhärtungen an der Vene festgestellt und bin, aufgrund Wochenende, in eine Bereitschaftspraxis gegangen. Dort wurde mir mitgeteilt, dass es sich um eine Venenentzündung aufgrund eines schlecht gelegten Zugangs handeln würde. Ich schmiere den Arm nun 2x täglich dick mit Heparin-Gel ein. Zusätzlich mache ich 1x täglich Quarkwickel. Eine Besserung ist nach nun 3 Tagen noch nicht eingetreten. Schmerzen habe ich an sich nicht, der Arm ist nur nach wie vor etwas berührungsempfindlich, weshalb ich bislang auch nur 1x eine Ibuprofen 400 akut genommen habe. Sollte ich die Tabletten auch ohne Schmerzen öfter nehmen, weil diese doch entzündungshemmend wirken oder müsste das Gel alleine auch reichen? Wie lange dauert es, bis die Verhärtung verschwunden ist? Und kann sich daraus trotz Heparin eine richtige Thrombose entwickeln?
Ich hoffe, Sie können mir weiterhelfen und danke Ihnen bereits jetzt für Ihre Bemühungen.
Schöne Grüße