Hallo liebe Team,
ich habe Angst wenn ich alleine raus gehen muss. ich besuche zwar Psychotherapie aber brauchte ihrer Rat.
wenn ich raus gehe bekomme ich plötzlich schlecht Luft, habe Enggefühl in der Brust und gefühl dass ich nicht genug Luft in der Brust habe. Dabei fangen meine Hände sehr kalt zu werden.
ich messe dann Sauerstoffsättigung (habe das Gerät immer bei sich) und manchmal zeigt der dass die Sättigung 69% ist. Dabei geräte ich in Panick und fange an Finger zu wärmen, was nicht viel bringt da das Wert die ganze Zeit schwankt (70-90%). Zuhause ist der Wert immer 96-99%. Aber manchmal denk ich mir wenn der Wert eirklich si wäre hätte ich nicht in Ohnmach gefallen?
meine Frage ist, kann das gefärhlich werden? Wenn mein Wert so niedeig ist draußen kann es plötzlich zu Atemstillstand kommen oder kann das langfristige Schaden auf Herz und Gehirn machen?
also das Wert ist nur wenn ich alleine draußen Unterwegs bin so niedrig sonst ist es bei 98%, oder auch zuhause ab und zu wenn ich unruhig bin. In Ruhezustand ist der Wert 98%. Sollte ich eventuell eine BGA machen?
Solange ich draußen bin kriege ich schlecht Luft, deswegen macht mir das auch Angst dass es schädlich sein kann.
ich habe vor 4 Jahre Mrt kopf gemacht war alles gut und Herzultraschall auch war gut. Ich bin 26. ich versuche oft wie möglich alleine raus zu gehen um diese angst zu überwinden, aber habe Angst dass die Sättigung schlecht wird und mir was passiert. Soll ich lieber das messen weg lassen und verusche gut zu atmen wenn das kommt.
vielen dank. Sorry für dir lange text