Sehr geehrte Experten,
ich habe mal eine Frage bezüglich einer männlichen Person von 38 Jahren. Er hatte Ende Februar eine lungenarterienembolie. Eine gerinnungsstörung (vererblich, etc. ) konnte nicht nachgewiesen werden, also Ursache unklar.
Er nahm bis jetzt xarelto 20 mg. Laut der gerinnungsprechstunde soll er ab morgen nur noch 10 mg xarelto nehmen. Nun ist er verunsichert, weil seine Hausärztin ihm sagte, dass sie die 20 mg hätte länger nehmen sollen.
Was ist nun richtig? Er hat Angst,dass er nochmal eine embolie bekommt.