ein nettes hallo, ich bin weibl.52j. alt , 172cm, 60kg. auf grund von ab und an übelriechenden stuhl,der auch ab und an weicher ist, habe ich einen termin zur koloskopie bekommen.der gastroenterologe und auch meine hausärztin meinten zwar,dass bei der koloskopie eher nichts schlimmes raus kommen wird,aber zur sicherheit wollte ich dies.ich muss dazu sagen,dass ich 2011 ebenso schon dieser probleme hatte mit übelriechenden stuhl,der manchmal dünner ist und dann wieder normal.
ich habe damals das abführmittel picoprep gut vertragen.diesmal war dies anders.als ich das erste pulver getrunken habe (ich habe mich vorher natürlich an alles gehalten mit essen und trinken ectr.) kam nach ca 3 stunden das erste abführen.dies ging aber dann nur schleppend,dass ich ca alle 1 std. abgeführt habe.das abführen dauerte dann über 12 std. und ich war so müde und mir ging es immer schlechter mit kreislauf und übelkeit,obwphl ich viel getrunken habe und auch elektolyte,traubenzucker , klare brühe...dennoch ging es mir schlecht.leider konnte ich dann am morgen nach einer nacht ohne schlaf, dass 2. pulver nicht trinken,da es mir mit den 1.pulver schon so schlecht ging.selbst nach ca 20 std.musste ich noch auf klo.es kam flüssig,aber noch immer mit kleinen hellbraunen flocken.ich musste leider die spiegelung absagen :-( meine frage wäre , bin ich ein einzelfall,dass ich von nur einem beutel picoprep so eine stundenlange prozedur und schlimmste kreislaufprobleme hatte? ich mache mir sorgen,da ich überall im netz lese,dass das abführen meisst nach ca 4 std. beendet ist... wieso dauerte es bei mir so lange? und wieso dieses schlimme unwohlsein,obwohl ich viel getrunken habe? mich würde es etwas beruhigen,wenn sie mir da bisschen die angst nehmen könnten.mit meiner angststörung mache ich mir da generell schon immer gleich sorgen.herzlichen dank, liebe grüsse, luise