Liebe Experten, <p>mein Problem ist vielleicht nicht so gravierend, aber meinen Freund stört es sehr: Ich (22, Nichtraucherin) habe sehr oft eine kalte Nasenspitze, auch in geschlossenen Räumen. Hände und Füße sind auch öfter mal kalt, aber da besteht kein zeitlicher Zusammenhang zur Nase.
Diese Eisnase hat schon so manche kuschlige Stunde im Keim erstickt. Ich selber merke es gar nicht, wenn die Nase kalt ist, und meistens friere ich dabei auch nicht. Das Problem gibt´s seit ca. 2 Jahren.
Woran liegt das und was tut man dagegen?
Kalte Nase
Kategorie: Allgemeinmedizin » Hausarzt | Expertenfrage
Bisherige Antworten
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08.12.1999, 07:12 Uhr
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Ich 43/m möchte mich der Frage anschließen. Ich habe zeitweilig eiskalte Hände, selbst bei Zimmertemperaturen von 23 Grad. Nicht reproduzierbar, ohne Streß ohne Krankheiten.
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08.12.1999, 10:12 Uhr
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Hallo; da Sie selbst von Ihrer kalten Nase nicht gestört werden, würde ich dem keinen Krankheitswert beimessen.
Das Problem mit den kuscheligen Stunden ist natürlich ernstzunehmen. Da Reibung Wärme erzeugt, würde ich mich an Ihrer Stelle diesbezüglich vorbereiten, vielleicht kann es die Sache etwas mildern. Ganz allgemein bei Durchblutungsstörungen (kalte Hände und Füße etc.) können KNEIPP´sche Anwendungen oft Wunder bewirken. Der kalte Guß nach der (warmen) Dusche, Fußwechselbäder und so weiter. Wichtig: immer warm anfangen und kalt aufhören. Und wiederholt und regelmäßig anwenden. Mit ein bißchen Ausdauer wird vielleicht sogar die Nasenspitze warm.
Viel Erfolg, Gruß Dr.Gieseking
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08.12.1999, 10:12 Uhr
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Hallo; bitte lesen Sie meine Antwort auf die Orginalfrage. Wichtig natürlich auch: nicht Rauchen! und eventuell regelmäßig ein bißchen Sport treiben!
Gruß Dr.Gieseking
