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Husten nach dem Essen

Kategorie: Allgemeinmedizin » Hausarzt | Expertenfrage

12.01.2024 | 20:35 Uhr

Hallo,

seit etwa 1,5 Monate merke ich, dass nach dem Essen fast immer husten muss. Als ob Essensreste im Hals stecken bleiben. Jedoch kommt nichts raus. Der Husten verschwindet einige Zeit nach dem Essen. Ein-zwei mal Husten auf mit einmal Schleim-Auswurf ist für mich normal, schon seit 10 Jahren hatte ich es. Aber jetzt reichen 1-2 Mal Husten nicht.

Nachts huste ich nie, weil ich auch nicht während Schlaf esse. Nach dem Trinken muss ich nicht husten, nur nach Essen. Jedoch habe ich keine Schluckbeschwerden beim Essen, das Essen kommt ungestört in der Speiseröhre rein. Das komische ist, dass beim Trinken manchmal merke ich irgendwo tief im Hals Widerstand, manchmal bleibt die Flüssigkeit kurz stecken und geht mit Verspätung weiter. Nicht immer. Die feste Nährung geht problemlos, das Wasser nicht immer.

Andere Beschwerden habe ich nicht. Zum Silvester erkrankte ich an Grippe, 3 Tage im Bett, heftiger Husten, Fieber, Kopfschmerzen, Muskelschmerzen, aber dann schnell wurde ich ausgeheilt. Corona Test negativ. Erkältung war es nicht, weil plötzlich war, ohne Vorzeichen ohne Halskratzen.

Woran könnte dieser Husten nach dem Essen und dieses gelegentliche Verschlucken beim Trinken ohne Probleme bei fester Nahrung liegen? Keine Stimmeveränderungen. Keine Schwellungen am Halz, kein Bluthusten. Bitte nur kein Speiseröhrenkrebs. Nie geraucht, nie Alkohol getrunken, gesund, vegan lebend und Sport treibend. Und ungeimpft, also nicht von Impfschaden. Alter 48 Jahre.

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Bisherige Antworten
Dr. Sabine Schulz
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13.01.2024, 07:08 Uhr
Antwort von Dr. Sabine Schulz

Hallo,

die häufigste Ursache wäre eine Reizung der Speiseröhre, oftmals durch Reflux von Magensäure, die heruntergeschluckte Nahrung würde die Speiseröhre dann zusätzlich reizen und so zum Husten führen. Grundsätzlich können alle Speiseröhrenerkrankungen hier eine Rolle spielen wie auch neurologische Erkrankungen wie z.B. M.Parkinson oder auch NahrungsmittelAllergien,

Gruss

Dr Schulz 

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13.01.2024, 13:50 Uhr
Kommentar

Danke für die Antwort,

im Jahr 2019 hatte ich Magenspiegelung aufgrund Übelkeit und Apetitlosigkeit, und es war nichts in der Speiseröhte und Hals, sowie im Magen, sonst hätte man es gesehen. Einige Tumoren wachsen über 5-6 Jahren bevor sie Symptome äußern. Somit kann man mindestens sicher sein, dass vor weniger als 5 Jahren da nichts gab und dass sich danach irgendwas ausgeblidet hat, ist wenig wahrscheinlich. Wobei auch ohne Risikofaktioren kann man es bekommen, wie Gunnar Kaiser der Philosoph und Impfgegner, der an Speiseröhrenkrebs Januar 2021 erkrankte und im Oktober 2023 mit nur 47 starb. In einem Video sagte er, dass er weder genetisch belastet war, noch irgendwann geraucht oder getrunken hat und trotzdem.

Parkinson hatte meine Großmutter, mein Onkel hat es,(auf Mutter Seite) sowie letzte Diagnose meines Vaters ebenfalls Parkinson war, aber das war eine falsche Diagnose, er hatte gar keine typische für Parkinson Symptome. Ich habe kein Zittern oder sowas, so dass ich zu diesem Zeitpunkt Parkinson ausschließen kann.

Dr. Sabine Schulz
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14.01.2024, 08:18 Uhr
Antwort von Dr. Sabine Schulz

Hallo,

das sehe ich auch so, dass eine Tumorerkrankung wenig wahrscheinlich ist, aber leider kann ich aus der Ferne keine Diagnose stellen bzw Erkrankungen ausschließen.Würde Ihnen empfehlen, weil die Beschwerden ja nun schon länger anhalten, einen Arzt zur Untersuchung aufzusuchen,

Gruss

Dr Schulz 

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16.01.2024, 19:36 Uhr
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Schwerig den Schritt zum Arzt zu machen. Nach allem, was in den letzten 3 Jahren passiert ist, ist das Vertrauen quasi verloren.

Ich habe den Eindruck, dass mein Stirn etwas gelblich ist, obwohl keiner das bestätigen kann. Alle meinen, dass jetzt keine andere Farbe hat, als immer zuvor. Die restliche Haut am Körper finde ich normal. Als ich die Magenbeschwerden 2019 hatte, fand ich meine Haut am ganzen Körper gelblich. Sowie der Arzt damals, weil er mir in die Augen geschaut hat, ob es nicht Gelbsucht wäre. Zum Glück war es nicht, Bilirubin war auch normal. Damals war ich viel mehr schlapper und hatte deutlich hefrigere Beschwerden mit Apetitlosigkeit über Monaten, Übelkeit über Monaten dauerhaft. Und 7 kg abgenommen für 2 Monaten solange ich auf Magenspiegelung warten musste und weiterhin heftige Beschwerden hatte. Das war grausam und ein Wunder, dass es nichts gab, außer leichte Gastritis. Klos im Hals war auch ständig. Aber Schluckbeschwerden und Husten nach dem Essen gab es nicht.

Jetzt habe ich normale Energie, nach der Grippe ist leicht gemindert und ich möchte mehr schlafen, aber das ist vielleicht normal in den ersten 1-2 Wochen nach einer Grippe, die nicht ganz leicht war. War schwerer als Corona vor 1,5 Jahr.

Außerdem habe ich den Eindruck, dass mir die Hosen lockerer geworden sind. Das macht mir Angst. Ich habe mich nicht abgewogen mit der Hoffnung, dass ich es mir einbilde und dass mein Gewicht unverändert ist. Die Hosen, die ich üblich trage, habe ich mit neuen getauscht, damit dort kein gewöhnliches Loch im Gürtel besteht, keinen Vergleich mit früher zu haben.

In 1 Monat habe ich geplanten und gebuchten Urlaub in Lapland, und möchte vorerst nicht zum Arzt gehen. Ich fühle mich fitt, und möchte die Reise unbedingt machen, Anfang März habe ich Geburtstag Nr. 49 und erst dann falls dieser Husten immer noch nicht normalisiert wird, überlegen zum Arzt zu gehen. Zum Weihnachten in den Alpen viel gewandert vor der Grippe und kein Stück geminderte Leistung bzw. Energie gespürt, trotz anhaltenden Husten nach jedem Essen. Mal mehr mal weniger, mal mit 2-3 Mal abhusten ist vorbei, manchmal stundenlang Husten. Gestern Mittag und Abend nur 2-3 mal abhusten und alles azfgehört, heute Mittag nach dem Essen lange gehustet.

Schluckbeschwerden gibt es eigentlich nicht. Die letzte 2 Wochen jeder Schluck Trinken geht relativ problemlos ohne Widerstand. Vor dem Urlaub vor Weihnachten hatte ich recht Probleme beim Schlucken einige Male. Alles war oben tief im Hals und nicht in der Speiseröhre, wenn es oben im Hals geht, dann geht bis zum Magen auch problemlos. Das Hindernis wenn es einer gibt, steckt irgendwo im Halsbereich. Aber nicht beim festen Essen, was in der Regel umgekehrt sein sollte.

Der Husten ist der Vordergrund-Symptom. Den hatte ich eigentlich seit 10 Jahren, aber nur wenig, vielleicht ist irgendwas nicht richtig in der Mechanik und jetzt noch ein Stück die Mechanik vom Alter oder keine Ahnung noch ein Stück kaputter geworden ist, deshalb huste ich mehr.

 

 

Dr. Sabine Schulz
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17.01.2024, 12:30 Uhr
Antwort von Dr. Sabine Schulz

Hallo!

Das finde ich schade, dass Sie das Vertrauen in die Ärzteschaft verloren haben! Ob tatsächlich ein Hindernis im Bereich des Rachens/der Speiseröhre besteht, liesse sich nur durch eine Untersuchung (ggf HNO, Röntgenbreischluck, Spiegelung) feststellen. Grundsätzlich kann bei solchen Beschwerden wie von Ihnen geschildert auch die Psyche eine Rolle spielen. Aus der Ferne ist es ja leider nicht möglich eine Diagnose zu stellen oder Erkrankungen auszuschliessen,

Gruss

Dr Schulz

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19.01.2024, 20:36 Uhr
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Das, was man sagen kann, ist dass alle Symptome bisher zur funktionellen Störungen gezählt werden können. Weil es kein Blut gibt, keine tastbare vergrößerte Lymphknoten, keine Schmerzen.

Z.B. Erinnerungshusten, das Gehirn hat das Bedürfnis nach dem Essen immer wieder Hustenreflex auszulösen, weil man irgendwann gereizt war.

Andererseits gestern habe ich Rückfluss vom Magen in die Speiseröhre gespürt. Und häufig Aufstoßen habe ich, auch wenn dieser nicht unbedingt sauer ist. Zuerst am Morgen beim leeren Magen haben ich 400 ml kaltes Wasser getrunken. Ist jedes Schluck problemlos zum Magen gegangen. 1 Minute später habe ich entschieden, nochmal Wasser zu trinken. Diesmal habe ich Rückfluss vom Magen gespürt und gleichzeitig Druck im Hals, als ich angefangen habe, die zweite Dosis Wasser zu trinken. Das könnte Reflux sein. Aber warum soll genau bei mir Reflux entstehen, passt auch nicht ganz, wenn ich seit Jahren streng aufpasse, was ich esse und meide ungesundes Essen, wie Zucker und Gebratenes. Esse Brokkoli-Spoßen, züchte sie selber, mache mir selber vegan Yoghurt aus Cashew und Laktobakterien.

Aber oft ist der Husten überhaupt ohne Reaktion vom Magen, einfach nur Fremdkörpergefühl im Hals bzw. Essensreste. Deshalb bin ich doch unsicher wo genau das Problem ist, im Hals oder im Magen.

Bei so wechselnde Beschwerden kann aber auch psychisch sein.

Die letzte Tagen fühle ich mich etwas müde und wache auf morgens müde. Das ist ungewöhnlich. Die akute Phase der Grippe hat vor genau 2 Wochen beendet, so dass ich erstmal darauf es schreiben kann, muss aber in den nächsten Tagen schon verschwinden.

Zu den Ärzten, viele haben diese Genspritzen jedem aufgedrückt, obwohl die Langzeitfolgen unklar waren. Somit blieb der Eindruck vom Geschäft, und was mit den Menschen passiert, interessierte irgendwie keinen, es wurde blind ein politisches Narrativ dirchgezogen. Neben dieser Geschichte, habe ich auch über die Chemoterapie viel krytisches gelesen, dass diese eher schadet als hilft. Bei Speiseröhrenkrebs ist die Diagnose sowieso schlecht, Chemoterapie kann da nicht retten. Der Gunnar Kaiser hat leider Chemoterapie gemacht, weil er sonst nicht essen konnte und war unter Druck diese Entscheidung zu treffen, hatte keine Zeit nach Alternativen zu suchen und es war klar, dass irgendwann hält sein Körper diese Gifte nicht mehr. Man soll sich zu alternativen Methoden orientieren und das eigene Problem herausfinden und abarbeiten, der die Krankheit auf Körperebene ausgelöst hat. Dann kann auch Krebs verschwinden wenn das innere geistige Problem gelöst ist. Es gibt viele solche Fälle.

Jetzt bin ich auf Intervalfasten Autofagie jeden Tag 16/8. Essen nur zwischen 12 und 20 Uhr. Hoffentlich frisst die Immunsystem die alten und kranken Zellen und somit ich mich ausheilen kann, falls was es gibt. Früher habe ich leider unregelmäßig Intervalfasten gemacht, meist nur 1 mal die Woche und einmal im Monat 3 Tage komplett Fasten.

Morgen fahre ich in den Bergen und schaue, wieviel Kraft ich zu Wandern habe, ob wieder normal ist oder doch gemindert.

 

 

Dr. Sabine Schulz
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22.01.2024, 14:18 Uhr
Antwort von Dr. Sabine Schulz

Hallo nochmal,

wie gesagt, ich denke auch, dass die Psyche eine Rolle spielen kann, aber eine ausreichend sichere Beurteilung ist leider aus der Ferne nicht möglich. Wünsche Ihnen ein entspanntes Wandern,

Gruss

Dr Schulz

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22.01.2024, 20:41 Uhr
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Hallo,

bei der Wanderung habe ich mich normal gefüllt, mit normaler Energie. Auf dem Gipfel stand ich knapp 1 h stehen, in Nebel und Wind um auf Auflockerungen zu warten, auf schöne Bilder, gab es aber kaum. Ich war immer noch nicht müde. Aber danach als ich auf die Bushaltestelle wartete, habe ich die Müdigkeit gemerkt. Es ist normal, dass man nach einer Wanderung müde ist, aber ich habe mich über den Rest des Tages also den ganzen späten Nachmittag und Abend im Hotel ziemlich müde gefüllt. Einmal bin ich vor dem Sonnenutergang nochmal rausgegangen um einige Bilder zu machen, da die Sonne erst dann kam. Für 1 Stunde. Das ging.

Da ich Frühstück inklusive hatte, habe ich am Abend davor nichts gegessen, damit ich 16 h Intervallfasten bis 8 Uhr schaffen kann. Dann habe ich gut beim Frühstück gegessen und danach nur 1-2 mal gehustet.

In der ersten Stunde Wanderung am Sonntag hatte ich normale Energie, danach und im Zug auf die Rückfahrt habe ich doch spürbar Müdigkeit gespürt.

Außerdem wenn es ein Problem im Halsbereich gäbe, bedeutet das Probleme mir der Kommunikation. Schwachstelle, dann reflektriert es auf Körperebene mit Störungen bzw. Krankheit. Und ich habe wirklich große Probleme in der Kommunikation und so war es über mein ganzes Leben. Ich wollte nie fragen, ich wollte immer alles selber machen, Einzelgänger, und extrem zurückgezogen. Im Job selbst meide ich die direkte Kommunikation, sondern bevorzuge Kommunikation per E-Mail oder Chat.

Heute habe ich mir deshalb bewusst vorgenommen, im Büro viel mit Kollegen zu kommunizieren mit der Hoffnung, dass ich das Problem somit auflösen kann. Der eine schwere Krankheit wird uns nicht gegeben, um derer Symptomatik mit Chemie zu dämpfen, aber dann wie zuvor falsch unbewusst weiter leben zu dürfen, sondern um zu wachsen, um sich weiter zu entwickeln, um einege Probleme zu lösen. Deshalb ist das meine Motivation, der Signal Halsbereich deutet ganz klar auf Störung im Bezug der Kommunikation und das Selbsausdrucken und habe angefangen in der Richtung was gut zu machen. Dabei meditiere ich auch auf die Halschakra, um sie zu balancieren. Heute habe ich viel kommuniziert, nur 2 mal nach dem Mittagsessen gehustet, einmal fettes Schleimauswurf nach dem üppigen veganen Essen ausgeworfen (was seit 10 Jahren normal ist für mich nach großerem Essen, nach kleinere nicht) und falls das auch mit dem Husten zusammenhang hat, könnte Entwarnung sein, weil seit sehr langer Zeit besteht.

Am Nachmittag habe ich Kleinigkeiten beim Arbeiten noch gegessen Salzstangen, Fruchtschnitte ohne ein einziges Mal zu husten. Am Abend habe ich nach dem Essen paar Mal gehustet, aber nichts der gleichen was die letzte Wochen war.

Heute habe ich mir vorgenommen nach den deprimierenden Gedanken der letzten Wochen, positiv und optimistisch eingestellt zu sein und überzeuge mich, dass das, was ich unternommen habe, zum Erfolg führen wird und dass es mit jeden Tag ein Stück immer besser gehen wird. Heute ist das der Fall. Erst ab 15 Uhr setzte sich etwas Müdigkeit am Arbeitsplatz ein. Letzte Woche trotz Homeoffice habe ich ich mich mehr müde gefüllt als heute. Es ist noch nicht optimal, aber es wird schon alles zusammen mit der Autofagie durch das tägliche Intervallfasten.

Dr. Sabine Schulz
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23.01.2024, 10:11 Uhr
Antwort von Dr. Sabine Schulz

Hallo nochmal,

mehr Kommunikation kann durchaus helfen, sozaile Kontakte helfen oftmals Stimmungsschwankungen/depressiven Verstimmungen vorzubeugen. Wünsche Ihnen alles Gute!

Gruss

Dr Schulz

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25.01.2024, 11:01 Uhr
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Danke,

es könnte am Magen liegen. Was ich nicht bisher gesagt habe, ist, dass ich zweimal morgens erbrechen hatte nur nach dem Tee trinken. Ich habe das für Zufall genommen, bekam sofort nach dem Erbrechen Erleichterung und nicht ernsthaft genommen. Das Erbrochene war nur der Tee selbst, klare Flüssigkeit. Kein Magensaft und kein Blut. Weil es wenige Tage nach der akute Grippe Phase war, habe es daran geschrieben. Einmal nach Kräutertee und einmal nach Grüntee.

Aufstoßen spüre ich häufig und gestern über den ganzen Abend war es mir übel und war kurz vom Erbrechen. Zum Glück ist es nicht dazu gekommen. Die meisten Mahlzeiten merke ich aber nichts vom Magen, wird die Nährung gut angenommen. Wie gestern Mittag auch alles war gut beim Essen. Nur Aufstoßen immer wieder.

Im Vergleich davon, was für heftige Magenbeschwerden ich vor 5 Jahren zur gleichen Jahreszeit hatte ab Dezember bis März, ist das jetzt nicht ein zehntel davon. Damals hatte ich Dauerüberlkeit über Monaten, Apetitlosigkeit, Gewichtsverlust 7 kg, Durchfall selbst bei gekochten Kartoffel. Nichts konnte gehalten werden und nichts wurde im Magen akzeptiert. Dabei war ein Klos im Hals ständig. Auch Fasten über 3-4 Tagen haben den Magen nicht gebessert, Übelkeit bliebt weiterhin und die Apetitilosigkeit ebenfalls. Jetzt wenn ich Intervallfasten mache, nur 16 h nichts essen, ist der Magen sofort ruhig. Das Elend dauerte monatelang bis ich auf den Gastroskopie Termin wartete. Bei dem nichts rauskam. So heftige Beschwerden rein psychisch?

2020 hatte ich dann das Hautbrennen und Jucken, wie ich hier andere Thema dafür hatte, in der wir lange geschrieben haben. Es war zum Teil so heftig, dass nur beim Duschen und bei Schlafen verschwand, am Tag war über Monate und Jahre immer wieder da. Und der Arzt konnte wieder nichts finden. Jetzt habe ich kein Brennen und kein Jucken seit ca. 2 Jahren. Es hat sich normalisiert.

Ich habe lange Geschichte mit heftigen Beschwerden, jedes mal zum  Arzt gegangen, aber nie eine Krankheit gehabt, alles immer normal.

Hoffentlich jetzt auch so der Fall ist.

Über die Impfwahnjahre 2021 bis 2023 war ich zum Glück immer gesund und hatte es entschieden auf keinen Fall zum Ärzte zu gehen, um nicht für den Impfstatus angesprochen zu werden und unter Druck gesetzt zu werden, weil viele Ärzte haben das Ultimatum gesetzt "entweder du gehst im anderen Zimmer zum Impfen oder bist nicht mehr mein Patient". Das ist traurig. Das musste ich zum Glück nicht erleben, habe mich gesund gehalten mit Sport, strenge vegane Ernährung, viel Obst und Gemüse, und kein Zucker und Gebratenes. Bei Zahnarzt wollten sie mich nicht behandeln, weil ich Rontgenbild vor Parodontose-Behandlung abgesagt habe, weil ich nicht abgestrahlt werden möchte und weil ich es anders als bei Wurzelbehandlung für unnötig halte, und der Zahnarzt wollte mich nicht behandeln. So geht das Erpressen aber nicht bei mir. Dann habe ich die Parodontose halt mit Alternativmethoden Omega 3 große Mengen, Vitamin C große Mengen und Ölziehen in Griff bekommen.

Entschudligung, dass ich so direkt krytisch bin, nicht alle Ärzte sind so, es ist bitter das, was passiert war und dass die meisten nur Marionetten der Regierung waren anstatt zum Gute der Patienten zu stehen und zu Schweigen bedeutet Streß und Auslösung von Krankheiten.

 

 

Dr. Sabine Schulz
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26.01.2024, 13:12 Uhr
Antwort von Dr. Sabine Schulz

Hallo!

Psychische Beschwerden können durchaus heftig ausfallen, das ist garnicht selten der Fall! Ggf kann es helfen sich hier Hilfe zu holen bei einem Psychotherapeut bzw psychotherapeutisch geschulten Arzt. Wie gesagt, letztlich ist es leider nicht möglich aus der Ferne eine Diagnose zu stellen bzw ohne Untersuchung Erkrankungen auszuschliessen. Ich wünsche Ihnen alles Gute und dass den Beschwerden keine schwere Erkrankung zugrundeliegt,

Gruss

Dr Schulz 

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26.01.2024, 21:06 Uhr
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Es gab keine Vorgeschichte für genau diese Körperbeschwerden. Ich halte für richtig alles, was ich in den letzten 4 Jahren gemacht habe und alle Entscheidungen, die ich getroffen habe. Ich war stolz, dass ich an dieser Angstmacherei und Impfzwang nicht reingefallen bin und habe dagegen für Menschenrechte demonstriert. Meine Immunsystem mit allem gestärkt, und war über die ganze Zeit kerngesund und in einer positiven Stimmung. Ich hatte keinen Streß in den letzten Monaten. Nichtmal hatte ich Erlältungen in diesen letzten 4 Jahren. Nur diese Grippe um Silvester und einmal Corona.

Anfang September 2023 habe ich mich ähnlich müde gefühlt wie in den letzten 2 Wochen, und damals zum ersten Mal habe ich irgendwas merkwürdiges beim Schlucken gespürt. Noch ohne Husten. Aber sowohl die Müdigkeit als auch das komische Schluckgefühl verschwanden komplett in 7-10 Tagen. Dann bis zum Ende November war ich wieder komplett gesund. Das sind mehr als Monaten ab ca. 10 September. Ende September war ich im Urlaub und dort wurde ich von meiner Schwester gefragt, ob ich noch Schluckbeschwerden habe und ich habe gegrinst und entspannt gesagt "Nein", hatte es sogar schon vergessen gehabt. Alles hatte sich komplett normalisiert. Ab den letzten Tagen November habe ich den Husten gemerkt und das komische Gefühl beim Schlucken von Flüssigkeiten. Aber müde war ich bis zur Grippe am Silvester nicht.

Dass die ähnliche Beschwerden vom Anfang September dann aus dem Nichts spontan verschwanden spricht gegen die Logik einer schweren Krankheit. Denn bei einem Tumor, werden die Beschwerden kontinuierlich immer stärker, es wäre unlogisch, dass sich alles für einige Zeit bessert.

Gestern habe ich trainiert und gemerkt, wie schwer es mir fällt und wie müde ich dabei war. Ungewöhnlich. Heute dagegen auch am Abend bin ich nicht müde. Gestern und am Mittag heute habe ich wenig gehustet, jetzt nach dem Abendessen doch sehr viel, und alles wegen Räusperzwang im Hals, obwohl ich alte Tabletten Capval gegen Hustenreiz zum ersten Mal genommen habe. Überhaupt keine Wirkung. Gestern Linsen gekocht und gegessen, keine Reaktion vom Magen alles gut, heute 2 mal weiße Bohnen gegessen, schweres Essen, und trotzdem wieder sehr gut vom Magen akzeptiert überhaupt keine negative Reaktionen. Wieder wechselhafte Symptomatik.

Stiller Reflux könnte auch sein, ich habe die Symptome gelesen und die passen zu mir wie keine andere. Das mit dem Schleim nach dem Essen, das komische Schluckgefühl, das Gefühl vom Reiz im Hals. Verstärkter Husten im liegen. Im Sitzen und Stehen ist der Husten weniger als beim Liegen, ganz deutlich. Bei mir.

Aber gut, es macht keinen Sinn meine Monologen weiter zu führen, sie möchten schon, dass ich aufhöre.

Ich danke Ihnen, dass sie mit Ihr wissen versucht haben, mir mehr Klarheit zu geben,

 

Dr. Sabine Schulz
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27.01.2024, 13:30 Uhr
Antwort von Dr. Sabine Schulz

Hallo nochmal,

wünsche Ihnen alles Gute!

Gruss

Dr Schulz

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05.02.2024, 15:42 Uhr
Kommentar

Ich melde mich ausnahmsweise noch ein hoffentlich letztes Mal. Weil der Wunder der Selbstheilung stattgefunden hat! Am vergangenen Montag ging es mir so schlecht, ich war blass, extrem müde, den Arbeitstag mit letzter Kraft irgendwie geschafft. Aber trotzdem ruhig geblieben und das Programm weiter gemacht. Mit der Autophagie, viele Salaten, Sprossen, leichte Yoga Übungen, Atemübungen, Meditationen. Und in den Nächten Tagen habe ich gemerkt - da geht bergauf. Jeden Tag ging es mir immer besser, so dass ich ab Freitag mit Krafttraining angefangen habe und war trotzdem nicht müde! Schwimmen gegangen. Ich war nicht müde. Die Energie fließt wieder harmonisch und ist voll da. Seit gestern sogar huste ich nach dem Essen nicht. Es war irgendwas, aber scheinbar nicht so schlimm, wenn die Heilung so schnell stattgefunden hat

 Heute geht es mir perfekt, fühle mich 100% gesund und voll mit Energie und seit 5 Tagen nicht blass. Alles hat sich normalisiert. Ein wahrer Wunder!

Gruß 

Dr. Sabine Schulz
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06.02.2024, 15:35 Uhr
Antwort von Dr. Sabine Schulz

Hallo!

Das freut mich! Wünsche alles Gute!

Gruss

Dr Schulz

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29.04.2024, 20:22 Uhr
Kommentar

Vielen Dank, ich lebe noch :-)

Und habe mich 100% gesund in den letzten 3 Monaten gefüllt. Mache weiterhin trotzdem Interwalfasten jeden Tag seit Ende Januar. Husten nach dem Essen, Schluckbeschwerden alles ist seit Februar komplett weg. Ich konnte die Lapland Reise auf 100% machen. Es war wohl nicht das Schlimmste auch dieses mal zum Glück. War richtig nicht zum Arzt zu gehen.

Jedoch seit 1 Woche ist aber das Brennen und Jucken der gesamten Haut zurück. Genauso heftig, wie im Herbst 2020. Damals war ich zum Arzt und es konnte keinen Grund gefunden werden. Jetzt nach 3,5 Jahren ist diese Beschwerde plötzlich und unerwartet zurück. Absolut merkwürdig. Es liegt wohl an die Computer Strahlung. Bin empfindlich geworden´Wenn ich am Rechter bin, merke es man Meisten. Wenn ich draußen unterwegs bin oder in der Natur, merke es kaum bis gar nicht.

 

Dr. Sabine Schulz
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30.04.2024, 13:13 Uhr
Antwort von Dr. Sabine Schulz

Hallo,

 der Ferne kann ich natürlich nicht beurteilen, ob eine organische Ursache vorliegt. Gut möglich, dass man wieder nichts finden würde,

Gruss

Dr Schulz 

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