Hallo liebes Expertenteam,
ich habe aktuell vermeintlich einen Infekt, der sich etwas ungewöhnlich entwickelt hat.
Alles fing gestern an. Bis zum Mittagessen war ich noch topfit und hatte außer ganz leichten Kopfschmerzen keinerlei Beschwerden.
Nachmittags gegen 14 Uhr fing es dann an, dass ich plötzlich eine sehr starke Müdigkeit und Abgeschlagenheit gespürt habe. Etwa eine Stunde später kam dann starkes Schüttelfrost dazu. Als ich gegen 16 Uhr erstmal Fieber gemessen hatte, lag ich unter der Zunge bei 38,1.
Bis 18 Uhr erhöhte sich das Ganze dann auf 39,2. Da nahm ich dann eine Ibuprofen, um meine Symptome zu lindern.
Nenben dem Fieber hatte ich keinerlei Husten/Schnupfen/Halsschmerzen. Die einzigen sonstigen Symptome waren Kopf-und Gliederschmerzen und generell tat mein ganzer Körper irgendwie etwas weh.
Kurz vorm Schlafen war meine Temperatur dann bei 38,0, die Nacht über habe ich auch viel geschwitzt.
Heute ist plötzlich alles schon wieder deutlich besser. Meine Temperatur ist jetzt aktuell gegen 12 Uhr unter der Zunge nur noch bei 36,8. Das Fieber ist für den Moment also weg, eine weitere Tablette habe ich nicht mehr genommen.
Ansonsten habe ich eigentlich vornehmlich noch Kopfschmerzen, die vor allem beim Räuspern o.ä. verstärkt werden.
Weiterhin habe ich keinen Husten, Schnupfen o.ä.
Ist aufgrund der beschriebenen Symptomatik dennoch von einem grippalen Infekt auszugehen? Ungewöhnlich ist das Ganze für mch daher, weil ich normalerweise nie Fieber habe, wenn ich erkältet bin. Das letzte Mal Fieber ist sicherlich schon 5 Jahre her.
Sonst habe ich zwar auch immer mal grippale Infekte, allerdings immer ohne Fieber und meistens vor allem durch Halsschmerzen geprägt.
Haben Sie eine Idee?