Guten Morgen,meine Frage bezieht sich auf Eiseninfusionen.Man liest immer wieder,daß diese einige Nebenwirkungen haben.Hier meine Frage:
Hatte vor 4 Wochen eine Magenspiegelung.Wegen einer chronischen Gastritis lasse ich diese eigentlich jedes Jahr machen.Man unterschreibt für die Risiken und diese trafen bei mir ein.Ich hatte nach der Spiegelung (mit Probenentnahme) ein Völlegefühl und merkte daß irgendwas nicht stimmte.Abend dann Blut im Mund und Teerstuhl.Kam dann mit dem RW als Notfall in die Klinik und war 2 Tage dort.Mein Mann rief am nächsten Tag den Gastroenterologen an und berichtete ihm hierüber.Daraufhin bestätigte er,daß es bei der Spiegelung eine länger dauernde Blutung in der Speiseröhre gegeben hat.Im Arztbrief stand davon nicht s drin und es wäre alles normal gelaufen.Na ja.In der Klinik wurde dann laufen d Blut abgenommen.Hier die Hämaglobinwerte:am 3.7. 11,7,am 4.7. 10,0.10 Stunden später 8,3.Am 5.7 7,9.Bin dann am gleichen Tag mit 7,5 entlassen worden.Es ging mir wirklich sehr schlecht.Am 8.7. lagen die Werte bei 8,3 und am 15.7. bei 8,6.Am 26.7. liegen sie zum Glück schon bei 9,6 und es geht mir viel viel besser.Der Eisengehalt wurde jetzt ermittelt und er beträgt 7 Mikromol.Aus diesem Grund soll ich jetzt Eiseninfusionen bei meiner HÄ bekommen.Eigentlich möchte ich diese nicht weil ich Angst vor Nebenwirkungen habe.Eisentabletten vertrage ich nicht,versuche es mit Kräuterblut.Ich bin auch nicht übermässig müde oder schlapp.Ende September machen wir eine Fernreise.Würde bis dahin der Hämaglobinwert bzw. Eisen auch ohne Infusion wieder steigen?Ich bin mir total unsicher was ich machen soll und hoffe auf eine baldige Antwort.
LG