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Diagnose Influenza "darf" nicht gestellt werden

Kategorie: Allgemeinmedizin » Hausarzt | Expertenfrage

28.01.2025 | 09:57 Uhr

Guten Tag, ich bin mir ziemlich sicher, dass mich eine heftige Influenza erwischt hat.

Innerhalb von 2 Stunden bekan ich ohne Vorwarnung Schüttelfrost und 38,2 Fieber, das nach wenigen Stunden auf 39,1 ging, Dazu heftige Kopf-und Gliederschmerzen, allenfalls leichtes Halskratzen sowie eine sehr schmerzhafte Neuralgie der Kopfhautnerven. 2 Tage Erbrechen.

Das Fieber blieb eine Woche stabil zwischen 38,0 und 39,1. In der zweiten Woche selten über 38,2, aber immer mindestens erhöhte Temperatur. 10 Tage lag ich fast nur im Bett. 

Nach einer telefonischen Krankschreibung über 5 Tage incl. Wochenende konnte ich der Ärztin noch eine Woche Krankschreibung herauslocken, aber sie verweigerte, eine Diagnose zu stellen, sie dürfe mir nicht sagen, was es sei, es würde alles gleich behandelt.

Was kann der Grund für eine solche Aussage sein?

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Bisherige Antworten
Dr. Sabine Schulz
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28.01.2025, 13:39 Uhr
Antwort von Dr. Sabine Schulz

Hallo!

Möglicherweise meint Ihre Ärztin, dass sie keine definitive Diagnose stellen kann hinsichtlich des Erregers, das ist natürlich ohne Testung richtig.

Gruss

Dr Schulz

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gestern, 09:59 Uhr
Kommentar

Vielen Dank für Ihre Antwort, so wird es wohl sein.

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