Sehr geehrte Frau Dr. Schulz,
ich habe eine Frage bezüglich meinen Blutwerten.
Ich gehe einmal pro Jahr zu Kontrolluntersuchung zum Urologen, aufgrund eines Hodentumors (mit anschließernder Chemotherapiel im 1992).
Die Sonographie sowie Urin waren ohne Befund.
Bei den Blutweterten ist seit 1996 der Kreatinin Wert konstant bei 1,3 (wohl aufgrund Chemo).
Die Blutwerte mit Normwert des Labors, sowei die Vorjahreswerte in Klammern:
LEUKO [3.9-9.8 Tausend/µl]: 9.1 (7.5)
ERYTH3 [4.54-5.77 Mio./ml]: 4.84 (5.2)
Erythrozytenverteilung [12-15 %]: 13 (13)
Hämatokrit [40-51 %]: 42.1 (46.9)
Hämoglobin [13.5-17.5 g/dl]: 13.8 (15.4)
MCHC [33 - 37 g/dl]: 32.8 (32.8)
MCH [28 - 33 pg]: 28.5 (28.5)
MCV [80 - 96 fl]: 87.0 (86.7)
THROM [146 - 328 Tausend/µl]: 305 (296)
AP [40-130 U/l): 80 (82)
GGT [<60 U/l]: 19 (19)
HST (10-50 mg/dl]: 36.37
HSRE 83.4-7.0 mg/dl]: 3.5 (4.6)
Krea (0.7-1.3 mg/dl]: 1.34 (1.43)
LDH [135 - 225 U/l]: 160 (161)
AFP [<7.0µg/l]: 2.8 (3.0)
ßHCG (<3.0 IU/l]: 2.8 (2.8)
PSA [0-4 ng/ml]: 0.7 (0.64)
TESTO [197-670 ng/dl]: 135 (190)
Was mir aufgefallen ist, das die Leukozyten, das Hämoglobin und Hämatoktrit niedriger sind als im Vorjahr.
Sie sind zwar innerhalb dem Normbereich, aber ich habe den Verdacht, das es sich um eine Anämie handeln könnte?
Hab leider erst Ende Februar einen Termin bei meinem Hausarzt um die Werte zu besprechen.
Besten Dank für Ihre Bemühungen!
Viele Grüße,
Hans