Hallo liebes Team,
ich wende mich an Sie, weil ich zuletzt gelegentlich leichte Atembeschwerden habe, auch wenn diese eher vom Kopf her rühren.
Es ist auch weniger Atemnot mit erhöhter Herzfrequenz, sondern vielmehr das Gefühl einmalig verstärkt einatmen zu müssen.
So habe ich teilweise nach Aktivitäten wie dem Treppensteigen oder dem Runterbücken und Schuhe zumachen im Anschluss den Drang, dass ich einmalig tief einatmen muss. Allerdings muss ich dazu sagen, dass dies auch verstärkt der Fall ist, wenn ich auf meine Atmung konzentriert bin, sonst nehme ich es anscheinend nicht wahr.
Außerdem habe ich auch keine sonderlichen Beschwerden beim Sport. Dort habe ich bei hoher Belastung beim tiefen Einatmen lediglich vereinzelt das Gefühl als würde ich Luft nicht richtig untern ankommen, die Atemfrequenz erhöht sich aber nicht,
Darauf baut auch meine Frage auf, handelt es sich hier um eher normale Befunde bzw. ggf. um Beobachtungen, die eher vom Kopf her rühren?
Tatsächlich organisch/körperlich bedingte Atemprobleme würde ich ja vermutlich auch dann merken, wenn ich nicht auf meine Atmung achte, oder? Außerdem würde ich spontan davon ausgehen, dass ich insbesondere beim Sport eigentlich stärker etwas merken würde.
Und abschließend eine weitere Frage, ab wann spricht man überhaupt von Atemnot? Diese liegt doch generell erst dann vor, wenn man - unabhängig von der Fokussierung - das Gefühl hat keine Luft zu bekommen und sich entsprechend Tiefe und Häufigkeit der Atemzüge deutlich erhöhen, oder?