Liebes Experten-Team,
Ich, weiblich, 44 Jahre leide unter Ein-und Durchschlafstörungen. Wenn ich nachts wach werde (nahezu jede Nacht zw. 2 und 3 Uhr), habe ich meist starkes Herzklopfen, innere Unruhe und bin häufig verschwitzt. Meist komme ich nicht mehr in den Schlaf.
Das Einschlafen am Abend ist trotz Müdigkeit oft nur schwer möglich. Diverse Medikamente (Mirtazapin, Opipramol, Melatonin, Hoggar Night) bringen entweder nichts und/oder die Nebenwirkungen sind zu groß.
Ich stehe unter Dauerstress, welcher alles erklären könnte, ich aber nicht wirklich glaube.
Was mich interessiert ist, ob ein niedriger Blutdruck ebenfalls zu Schlafstörungen führen kann und falls Ja, was kann ich tun?
Gestern Nachmittag beim Frauenarzt hatte ich einen Druck von 80/60 und ebenfalls Herzklopfen bis zum Hals kombiniert mit Unruhe.
Vielen Dank für Ihre Einschätzung.
