Hallo zusammen,
ich hoffe mal ich bin hier richtig vielleicht kann mir hier der eine oder andere Tipps geben und helfen das Rätsel zu lösen.
es wird wohl ein längerer Text da einiges passiert ist und ich es vollumfänglich erzählen will damit man es gut nachvollziehen kann. Außerdem weis ich auch nicht was alles miteinander zusammenhäng.
Angefangen hat alles vor 2 Jahren mit einem Druck in der Brust. Dieser konnte mit einem Knacken gelöst werden hat sehr genervt habe es aber mit viel Sport in den Griff bekommen Mitte letzten Jahres. Hab allgemein viel Sport gemacht (Fussball, Fitness) waren große bestandteile meines Lebens. War auch viel mit Freunden unterwegs habe viel unternommen ein schönes Leben eben :)
Im letzten Winter ab November hat es angefangen, dass ich dann plötzlich morgens immer einen sehr trockenen Hals hatte. Ein Glas Wasser und die Sache war gut (hab gedacht im Winter ist das hald so) es ist dann auch kurzzeitig besser geworden das waren die ersten beiden Wochen im Januar (habe eine neue Arbeitsstelle angefangen und war sehr glücklich mit meinem Leben)
Ich weis es noch genau ich war zur Einarbeitung in der 3 Woche weiter weg im Hotel. Alles war bestens habe aber gefühlt von heute auf morgen einen komischen Hustenreiz bekommen. (dachte mit gut es ist Winter werde bestimmt bald krank) dies war aber nicht so ich habe dieses Gefühl davor auch nicht gekannt es ist ein ganz ekliges Gefühl unten im Hals auf Höhe der Schilddrüs. Naja habe es zunächst igenoriert. Und dann 3 Wochen später zusätzlich noch Corona bekommen. Habe einen starken verlauf gehabt (schlimmer husten usw.) Nachdem das überstanden war, war der Hustenreiz (das eklige gefühl im Hals) immernoch da. Mein Hausarzt schon es dann auf folgen von Corona und hat mir codein aufgeschrieben was ich nicht genommen habe (wollte unbedingt weiter arbeiten weil ich so frisch in der Firma war). Es wurde nicht besser und ich habe zusätzlich noch sehr häufig aufstoßen müssen. Daraufhin hat der Hausarzt mich zur magenspiegelung geschickt. Dort wurde ein Zwerchfellbruch (3cm sowie eine leichte Speiseröhrenentzündung festgestellt) ich muss dazu sagen ich war auch oft heißer.
-So jetzt sind wir zirka Mitte März ich habe noch funktioniert bin arbeiten gegangen habe noch Sport gemacht. Allerdings dort schon im Katastrophalen Zustand. das gefüg im Hals aushaltbar wenn ich viel Kaugummi gekaut hatte(Airwaves Strong)
-kurze Zeit später kam ein komischer Juckreiz am ganzen Körper hinzu sowie manchmal ein Kribbeln im Rücken. Da ich es nicht zuordnen konnte / habe auch die ganze Zeit über keinerlei Medikamente genommen bin ich zum Hautarzt (alles unauffällig) zum Hausarzt hab ein erstes Blutbild machen lassen (alles unauffällig) diese Disgnose gibt es im späteren verlauf Noch häufiger. Der Juckreiz wurde immer nach dem duschen schlimmer meine Haut im allgemeinen auch sehr empfindlich. Es wurde dann so schlimm das ich in die HautKlinik bin. Dort hat die Dame mit einem Holz auf meiner Haut gekratzt und es wurde rot damit war die diagnose Sie haben empfindliche Haut cremen sie sich besser ein (mit urea ansonsten antihistamenika). eincremen hat es immer nur schlimmer gemacht und antihistamenika hatte ich mal probiert ohne großen Effekt. Zusätzlich hatte ich dieses Jahr starken Heuschnupfen was ich sonst nicht hatte.
-Jetzt sind wir mittlerweile in Mitte April meine Haut juckt lässt mich kaum schlafen kann kaum mehr Beratungen in der Abreit machen da ich teilweise wegen meinem Gefühl im Hals kein Wort mehr rausbekomme. Mein Druck/Knacken/Schmerz in der Brust war seit meiner Corona Erkrankung wo ich ein Monat kein Sport gemacht hatte auch wieder da. Habe auf der Arbeit mich oft im Lager versteckt um zu weinen. Das Gefühl im Hals wurde meinstens besser wenn ich was gegessen habe währenddessen und kurz dannach.
-Medikamente wie säureblocker wollte ich nicht probieren, da ich Angst hatte ich kann meine Symthome nichtmehr auseinanderhalten kann. So suchte ich nach einer natürlichen Alternative. Mit Bentomes Heilerde ist das Gefühl im Hals schließlich nach einer Woche besser geworden im Hals.
-Wir haben Anfang mai die Halsproblematik ist besser geworden, dafür war der Juckreiz schlimm und zeitgleich kamen Atemprobleme dazu. Mir hat es gereicht und ich hab nach einer Lösung gesucht. Da nie was gefunden wurde außer mein Bruch habe ich alles auf diesen geschoben und mich bezüglich einer Op beraten lassen. (Ein neues Op Verfahren namens RefluxStop) sollte abhilfe schaffen. Der Magenschließmuskel wird da verstärkt und der Bruch mit einem Netz verschlossen. Der Chiroge meinte ich habe dannach mein altes Leben wieder zurück. Das lässt man sich nicht zweimal sagen. So habe ich mich kurze Zeit später nachdem die Voruntersuchungein ph metrie (Speiseröhre funktioniert gut) und 24h Messung gemacht wurde (kein Säurereflux festgestellt kann aber irgendwie trozdem sein das ich das habe bzw. stillen reflux habe und die op schafft sowieso abhilfe meinte der Arzt). dann wurde ich am 17.07.2022 Operiert.
- zu der Zeit der Op ging es wieder von der Atmung mein Hals hatte aber akut probleme gemacht habe aber irgendwie geschafft gehabt weiter zu funktionieren arbeiten und sogar Sport gemacht.
probleme die direkt vor der Operation da waren:
Etwas schlecht geatmet aber nicht sehr schlimm
Sehr oft aufgestoßen
Brustproblematik
juckreiz (empfindliche Haut)
So also ab auf den Op Tisch und los ging's nach dem aufwaChen hatte ich große schmerzen (das Gefühl ich muss aufstoßen was nicht geklappt hat und dan einen üblen Schmerz im Rücken) man musste mit Schmerzmittel bis zum geht nichtmehr reinmachen.
nach ein paar tagen wurde es dann besser Mit den Schmerzen und ich merkte das Gefühl im Hals ist weiterhin da und alle anderen Probleme sind auch noch da. Es war sehr deprimierend. Aber jeder meinte es wird ein paar Wochen dauern bis alles besser wird.
- So nach ein paar Tagen durfte ich wieder heim es war zunächst sehr schwierig zu essen. Mein Hals war die ganze Zeit unverändert. Habe wochenlang sehr wenig essen können und 12 Kilo abgenommen (Hautprobleme,Brust und Hals alles unverändert geblieben und zusätzlich noch ab und an schmerzen an den Narben und im Rücken) nach 6 Wochen habe ich ein Kontolltermin gemacht mit Breischlock Röntgen der Unauffällig war alles bestens laut Arzt. er meinte ich soll mich auch nichtmehr melden. Ich hab kein Reflux mehr jetzt sind andere erstmal dran. (Während des Gesprächs habe ich oft aufgestoßen ich meinte ist das normal und er nein) das Gespräch war ein wiederspruch und sich. Also ich wieder heimgefahren und überlegt wie es weitergehen kann.
-Wir haben jetzt 6 Wochen nach der Op bin in einem mieserablen Zustand 12 Kilo abgenommen wiege noch 56 Kilo auf 1,83m, meine Haut juckt und macht Probleme schmerzen und Druck in der Brust mein Hals sowieso am arsch...
-ich hab gedacht ich gehe nochmal zum Hno der hat diese mal dann an der schielddrüse eine Veränderung wahrgenommen. ( ich direkt einen Termin zur Sonographie gemacht. dort war ich vorgestern und bis auch ein paar kleine knoten und Zysten die laut dem Arzt dort unauffällig sind und keine Probleme machen sollten wurde wieder nichts gefunden). Blutwerte der Schilddrüse stehen noch aus. aber die waren bei meinen zahlreichen Untersuchungen ohnehin dabei.
- Aktuell sind c.a 2 Monate vorbei.
bisherige Untersuchungen/Maßnahmen
-Großes Blutbild Arzt unauffällig/Blutbild Privat unauffällig bis auf Vitamin D Mangel.
-Hno Vor der Op | Hals entzündet sowie auch nach der op
-Röntgen Thorax unauffällig
- Hautarzt | Empfindliche haut
- Oestopath/Physio | 4 verschiedene bisher jeder eine andere Diagnose gehabt
mich bin nurnoch verzweifelt mittlerweile die ganze Zeit dieses außstoßen und dieser durch von Magen nach oben (heftiger als vor der Op) dann dieses Gefühl im Hals das ich Teilweise nichtmehr richtig reden kann und husten muss und diese Hautprobleme.
Bin mittlerweile Arbeit Und Wohnung sowie Freunde los habe sehr viel verloren. Geschweige von der Lebensqualität die gleich Null ist. War und sah bis vor ein paar Monaten noch aus wie ein Athlet und jetzt fühle ich mich als bin ich schwer krank. Ich weis echt nichtmehr weiter reflux Komforme Ernährung hat auch keinerlei spürbare Veränderung gebracht.
habe nächste Woche noch ein MRT von der Halswirbelsäule und der Brust und noch in 2 Wochen eins vom Sternum. dannach war's das.
Vielleichh liest irgendwer ja wirklich dieses ganze Wirrwarr und hat noch einen Tipp oder so.
zu mir
männlich 23 Jahre alt, komme aus der Nähe von Stuttgart:)