Hallo,
fast glaube ich nicht mehr das ein guter Rat kommt, aber ich hoffe.
Ich leide seit über 30 Jahren an wiederkehrenden Depressionen. Seit ca 15 Jahren weiß ich um meinen extremen Eisenmangel, den ich auch mit Infusionen nicht wirklich in den Griff bekomme. Vor 2 Jahren habe ich 3/4tel meiner Schilddrüse entfernt bekomme, weil meine doppelt so groß war und ich ein autonomes Adenom hatte. Trotz aller Symptome einer Überfunktion waren meine Werte stets gut. Mit der 1/4 Schilddrüse komm ich gut klar. Nun habe ich letztes Jahr nach einer Auschabung ca 8 Monate Östrogene Duphaston bekommen, mit denen ich mich besser fühlte, aber wieder sehr starke Blutungen bekam. Nach dem Absetzen sackte ich ab, dann ab November verschiedene Minipillen ausprobiert. Die letzten waren Zoely ( ganz ok, aber ohne Lust auf Sex), Femoston Conti ( emotional), jetzt Cliovelle...nicht wirklich besser. die allererste weiß ich nicht mehr... Mit Duphaston habe ich mich stabiler gefühlt, aber mit jahrelangen heftigsten Blutungen ist kein Eisenmangel in den Griff zu bekommen.
Dazu kommt, das ich seit ca 10 Jahren Mirtazapin einnehme, 15mg jeden Abend, mehr tut mir nicht gut.
Weiß irgendjemand einen Rat?? Hab schon überlegt mir einen Hormonspiegel mit Zungenabstrich machen zu lassen, ich glaube schon, das Hormone sehr viel Einfluss auf die Psyche haben. Vielleicht wichtig, ich habe 3 Kinder, 15, 17, 19 Jahre.
Welche Möglichkeiten gibt es, mir hier ein Beitrag zu sein??
Vielen Dank.
Vanessa