Guten Morgen lieber Experte / Expertin
Ich bin 49 und mitten in den Wechseljahren.
Vor ca 1,5 Jahren fing ich an sie zu merken. Damit meine ich dass die WJ im Nachhinein betrachtet schon früher anfingen aber ich dann erst richtig was merkte. Schlafstörungen und Unwohlsein. Im Nachhinein alles nicht so schlimm wie es jetzt ist.
Meine FrauenÄrztin hatte mit Remifemin empfohlen. Davon bekam ich nach und nach Herklopfen und - rasen. Oder eben zeitgleich. Das weiß ich nicht genau.
Dann habe ich Femiloges genommen. Aber auch in dieser Zeit bekam ich starkes Herzklopfen und habe es dann abgesetzt. Es war furchtbar.
Zwischen diesen Einnahmen hatte ich das nämlich nicht.
Ich habe mich immer gefragt ob es evt zu früh ist. Ob ich zu dem Zeitpunkt eher an Progesteron Mangel gelitten habe als an Östrogenmangel.Davon wollte meine Ärztin aber nichts wissen. Ich hab daher gar nichts mehr genommen.
Jetzt 1,5 Jahre später bin ich mitten in den Wechseljahren. Dass mir deutlich das Östrogen abhanden kommt merke ich an Durchschlafstörungen, sehr unregelmäßigen Zyklen, extrem geringer Blutung, Herzklopfen bzw schnellem Puls und seit Anfang des Jahres auch leichten Hitzewallungen morgens weswegen ich dann schlecht wieder einschlafen kann.
Ich würde gerne etwa dagegen tun! Ich traue mich aber kaum noch mal pflanzliche Mittel zu nehmen.
Haben Sie von solchen Nebenwirkungen oder was das war schon mal gehört? Was raten Sie mir in dieser Phase der WJ?
Viele Grüße von Schönewelt