Hallo,
Ich bin 56 Jare und seit ca 9 Monaten in der Menopause. Vor ca 1 Jahr habe ich die Pille abgesetzt und dann relativ schnell folgende Symptome bekommen: nachts Schmerzen in den Beinen, einschlafen der Hände, Hitzewallungen; morgens geschwollene Füssen, Beine, Hände schmerzen beim 1. Aufstehen im Spann. Da meine damalige Frauenärztin keine HT empfahl wurde alles an mir durchgequeckt: Organe, MRT Nieten, Verdacht auf Lipodöm und Lymphödem, Schilddrüse, alle nur erdenklichen Blutbilder ... mit dem Ergebnis alles in Ordnung, alles negativ. Im Dezember fand ich eine Endokrinologin, die dann doch eine HT empfahl: 1 Sprühstoss Lenzetto und 1 Kapsel Famenita am Abend. Nach 1,5 Wochen ein Erfolg! Schmalle Hände, durchschlafen Nachts, keine Schmerzen am Morgen. Nun nach 4 Wochen ist alles rückläufig. Dicke, geschwollene Hände, Oberschenkel wie ein Profiradfahrer, dicke Füße, nachts stundenlanges wachliegen. Was tun ? Ich habe keine außergewöhnliche essensumstellung und kaufe nach wie vor fast täglich 10-13 km mit unserem Hund- fühle mich aber aufgeblasen und auch im Gesicht fahl, faltig ...