Hallo, ich bin 54 und nehme seit 3 Jahren Femoston Conti. Vertrage es gut, Migräne und andere Wechseljahresbeschwerden wurden besser. Nun sind seit ein paar Monaten die Migräneanfälle wieder sehr oft und die Hitzewallungen und Angstzustände wieder da. Also schlug meine FA ein stärkeres Präparat vor und verschrieb mir Lafamme. Ich habe nicht verstanden, warum sie mir nicht einfach Femoston in stärkerer Dosierung verschrieb, da ich das ja gut vertrug. Ich kann sie leider nicht fragen, da sie im Urlaub ist. Das Rp kam per Post. Ich nehme lafamme jetzt eine Woche und habe Schmerzen in beiden Waden, das ist nachts sehr unangenehm.
1. Frage: wird das noch nachlassen?
2. Frage: Wäre es nicht besser, auf Femoston 2/10 zu wechseln? Das könnte ich mir von meiner Chefin aufschreiben lassen, bin selbst Arzthelferin. Bräuchte aber vorher Ihren Rat.
Danke dafür.