Hallo, ich brauche Ihre Hilfe. Bin 46 J. alt in Wechseljahren. Habe die starken Beschwerden seid Ende Oktober 2018. Unruhe, Angst, Reizbarkeit, Nervosität, Darm Verstimmungen ( häufiger Stuhldrang, keine Verstopfung im Gegenteil), durch Unruhe kein Appetit, daher abgenommen, Schlaflosigkeit,weil der Darm so aktiv ist. Die Blutungen sind kürzer (aller 3 Wochen), schwächer, aber finden jeden Monat statt. Östrogen Mängel wurde cistologisch festgestellt. FSH am 10 Zyklustag war 390. Nach Verordnung des Arztes nehme ich Ovestin 1 mg tab. Nachts schwitze nicht mehr ( vorher war das auch der Grund des gestörten Schlafs), aber öfters Herzrasen oder Unruhe lässt nicht schlafen. Sogar Nachts oder sehr früh Morgens habe ich Stuhldrang. Der behandelnder Arzt meint ich brauche kein Progesteron, weil die Blutungen finden regelmäßig statt.Aber hilft Progesteron wegen der Beschwerden??? Jetzt ist dritter Therapie Monat, aber die Beschwerden habe ich noch. Aus dem Grund hat mir eine Andere Ärztin (Urlaubsvertretung) Famenita 100 mg statt Ovestin verschrieben und dazu noch Gynokadin Dosiergel 0.6 mg/g Gel.
Bin noch sehr verunsichert, was wirklich jetzt helfen würde: weiter Ovestin 1 mg tab zunehmen oder mit der Kombinierten Therapie anzufangen? Wenn das der Fall ist, wie soll ich die Preparate kombinieren? Es geht darum schnell wie möglich zur Ruhe zu kommen siwohl im Kopf als auch im Darm. Was ist die beste Lösung?
Die wichtigste Frage: lindert Progesteron oder Östrogen die Beschwerden, die mich quälen?
Heute habe ich noch nichts genommen, warte sehr aufgeregt auf Ihre Antwot! Die letzte Periode war am 3.1.2019. Danke Ihnen wie man nur danken kann ! Von ganzen Herzen! Übrigens, keine Herz oder Schilddrüse Erkrankungen. Ärztich ohne Befund.