Guten Abend,
ich bin seit meinem gestrigen Frauenarztbesuch etwas verunsichert, ob ich richtig beraten wurde (meine Ärztin war nicht da, also hatte ich eine andere Ärztin der Praxis)
Zur Vorgeschichte: Seit Juni 2017 bekomme ich Hormone wegen Wechseljahrsbeschwerden. Ich bin 54 inzwischen. Zuerst bekam ich Femoston 1/10. Leider wirkte es nicht zufriedenstellend. Dann mit Femoston Conti 1/5 kam ich klar. Seit ein paar Wochen habe ich nun wieder WJ-Beschwerden auch unter Conti.
Nun hat mir die Vertretungsärztin Femoston 2/10 verschrieben. Trotz meines Hinweises, dass Femoston 1/5 keinen Erfolg gebracht hat!
Ich frage mich nun: Warum hat Conti 1/5 gewirkt Femoston 1/10 jedoch nicht? Es war doch derselbe Östrogengehalt. Also muss es doch mit der Gestageneinnahme zusammenhängen.
Warum also jetzt Femoston 2/10?
Mit freundlichem Gruß Brigitte M.
29.11.2019 08:51 – Beitrag von der Redaktion bearbeitet.