Sehr geehrter Herr Prof. Bohnet,
ich bin 53 Jahre alt und wiege 62 kg. Vor ca. 1,5 Jahren hatte ich meine letzte reguläre Blutung. Interessant im Zusammenhang mit der HET kann weiterhin sein, dass ich das Faktor-V-Leiden habe.
Über mehrere Jahre konnte ich Beschwerden wie Hitzewallungen mit der Einnahme von Remifemin sehr gut mildern. Wegen immer stärker werdenden Durchschlafstörungen und darüber hinaus starkem Haarausfall nehme ich seit ca. 5 Wochen Gynokadin Gel sowie Famenita 200 mg Kapseln. Wie mit der Ärztin besprochen habe ich nach 14 Tagen die Gynokadin Dosis auf 1,5 Hübe gesenkt und zusätzlich für 14 Tage Famenita 200 mg am Abend eingeführt. Von Tag zu Tag wurde ich immer benommener und müder, glücklicherweise war ich im Urlaub da ich nicht in der Lage gewesen wäre zu arbeiten.
Mittlerweile habe ich das Gynokadin auf 0,5-1 Hub / Tag gesenkt womit ich gut klarkomme, mir graust aber wegen der Benommenheit richtiggehend vor der nächsten Einnahme von Famenita. Kann ich ihres Erachtens die Dosis senken? Gibt es eine Möglichkeit die 200 mg Kapseln zu teilen (z. B. oral / auflösen?) Wäre es sinnvoller die Kapseln oral einzunehmen?
Viele Grüße und Danke für ihre Hilfe im Voraus