Hallo, ich frage mich was ich in der Lage sein sollte leisten zu können, wenn ich ein Belastungs-EKG mache.
Ich habe im Internet Folgendes gefunden:
1. zum Puls: Zur Beurteilung des Ausbelastungsgrades dient die Pulsfrequenz. Die
Maximalfrequenz wird am besten durch die Faustregel 220 minus Lebensalter wiedergegeben.
2. zur Wattzahl: Die Sollleistung für die Frau beträgt 2,5 Watt/kg Körpergewicht minus 8 % für jede Lebensdekade jenseits des 30. Lebensjahres.
Soweit so gut.
Wenn ich das jetzt auf mich beziehen würde (34 Jahre und 46 Kg körpergewicht) würde das dann heißen
Ausbelastungsgrad Puls: 186
Sollleistung in Watt: entweder 115 Watt wenn man beim Alter von 34 keine 8% anzieht bzw. 106 Watt (falls man die angebrochene Dekade nach 30 Jahren mit 8% abzieht).
Würde das dann heißen, dass ich beim Belastungs-EKG nur auf 106 bis 115 Watt kommen brauche (vom körperlichen her)?? Und der Puls dabei bis 186 liegen sollte/dürfte/könnte?
Ich frage das weil ich vorhin beim Belastungs-EKG war und die Helferin mir nach etwa 4 Minuten sagte ich könne aufhören (obwohl ich durchaus noch mehr und länger geschafft hätte)
Der Arzt sagte dann es wäre beendet worden, da ich bei 100 Watt auf knapp 160 Puls kam.
Ich stelle mir die Frage, ob rein von meiner körperlichen Konstitution überhaupt zu erwarten wäre wie andere beispielsweise auch auf 125 Watt - 150 Watt - 175 Watt usw. zu gehen.
Habe ich nun rein rechnerisch ok beim EKG abgeschnitten oder schlecht, weil Puls zu hoch??
Hoffe auf Antwort