Sehr geehrtes Expertenteam,
am 09.11. löste ich meinen Eisprung mit Ovitrelle aus. Am 10.11. fand bereits mittags die Insemination in der Praxis statt. Ab dem 24.11. testete ich negativ.
Am 24.11. (Dienstag) wurde zudem abends auf meinen Wunsch hin (kurz vor 18 Uhr) Blut entnommen. Am 25.11. (Mittwoch) erfuhr ich, dass der HCG-Spiegel im Blut bei Null liegen würde und eine Schwangerschaft zumindest zu dem Zeitpunkt nicht angenommen werden könnte. Auch Mittwochmorgen testete ich noch mal negativ.
Ich nahm nun an, nicht schwanger zu sein und stimmte einem wichtigen ambulanten Eingriff am Mittwochmittag zu. Hierfür wurde Mittwochmittag eine kleine Hautstelle am Unterschenkel betäubt und oberflächlich operiert. Seitdem warte ich auf meine Regel, die sich aber noch nicht einstellte. Heute teste ich deshalb noch mal und plötzich war das Ergebnis schwach positiv.
Nun bereite ich mir große Sorgen wegen des kleinen Eingriffs mit der Betäubung am Mittwoch. Könnte ich in der empfindsamen Frühschwangerschaft nun etwas negativ für die Entwicklung ausgelöst haben, sollte sich die Schwangerschaft weiterentwickeln?
Ich mache mir große Sorgen und würde mich über eine Antwort sehr freuen.
Vielen Dank.