Wenn ich keine Katheteruntersuchung möchte und Stents ablehne (Durchblutungsstörungen ohne wirkliche Beschwerden), welche Untersuchung zeigt, ob weiterer Therapiebedarf besteht (über 100 mg ASS am Tag sowie 20 mg Atorvastatin hinaus)
Ultraschall ? CT ? MRT ?
(Kardiologen raten mir wegen Durchblutungsstörungen an der Herzseitenwand zu Katheter / ggf. Stent. Ich lese aber immer wieder, Stents könnten ohne Infarkt allenfalls Beschwerden lindern ... ich habe aber keine ... 
)
Hallo CharlyM,
Verzeihen Sie bitte unsere so späte Antwort.
Der Herzkatheter ist das Mittel der Wahl, der die besten Untersuchungsergebnisse bringt. Andere Methoden haben alle Nachteile gegenüber dem Katheter. Man kann schon ein Belastungs-EKG oder eine Herzszintigrafie machen oder auch einen Ultraschall, die gewisse Ergebnisse liefern. Damit kann auch gesucht werden, ob und wo kritische Bereiche im Herzmuskel liegen. Versorgen lässt sich damit aber nichts und auch ist die Aussagekraft nicht so sicher.
Sinn der Stents könnte auch sein, dass die Symptomatik sich nicht verschlechtert, das können wir aber aus der Ferne nicht beurteilen.
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