hallo!!!
mein vater hatte 2001 nen herzinfarkt danach bis letses jahr april gearbeitet!!! dann kamm er wegen einer sonde zum herzen wieder ins kh dabei bekamm er starke schmerzen wodurch der eingrief beendet wurde!!! er lag dann auf intensiv und kamm danach nach coswig ins kh wo alles gerichtet wurde und weitere stens eingesetst wurden!!! dan kamm err wieder auf reha und ist seit demm zuhause!! kkörperliche anstrengungen verkraftet er nicht gut er bekommt hohen blutdruck und schwindelgefühle!!! er schläft nachts mit so ner maske!! auf grund seiner krankheit möchte er seine prozentualen behintertengrad von dreißig proztent herhöhen lassen weil er auf grund seiner tätigkeit als heizungsmontör früher in rente gehen möchte! wie und was kann er da machen das er nen erfolg erzielen kann!!
vielenn dank in voraus und ihrer bemühungen!!!!
mfg
corlito

frage zu prozente nach herzinfarkt
Kategorie: Herz-Kreislauf » Expertenrat Herz- und Kreislaufbeschwerden | Expertenfrage

Antwort
Ich übersetze das mal in medizinische Sprache:
Hoher Blutdruck ist ein Problem, der muss eingestellt werden, ist das sorgfältig und erfolgreich gemacht worden. Er muss den Blutdruck selbst messen, die Werte sollten unter 140/85 mmHg liegen.
Er dürfte das obstruktve Schlaf Apnoe Syndrom haben, das hilft die Maske recht gut.
Was hat denn der letzte Fahrradtest und das letzte Echo ergeben?
Sind die verengten Adern jetzt alle aufgeweitet / repariert?
Der Behindertengrad GdB müsste auf 50% angehoben werden, damit Ihr Vater früher ohne Abzüge in Rente gehen kann.
Gruß
C. Altmann

Antwort
hallo!!!
haben sie meine letzte mail nicht bekommen oder habe ih zuviel geschrieben?
mfg
corlito

Antwort
Ich habe das beantwortet, was in Ihrem Beitrag stand.
Wenn was fehlt, schreiben Sie das einfach nochmal.
Gruß
C. Altmann

Antwort
guten abend!!!
also ich schicke ihnen lieber mal auszüge von den befunde von meinen vater!!! da ich nicht weis was sie alles wissen müssen!!! mein vater ist 59 jahre wird im okt. 60jahre!!! sorry das ich sie so bombertiere mit dem zeug!!!
Befund: PTCA/Re-PTCA nach Vorbereitung bzw. Vorbehandlung (in ITN) und
Rücksprache mit dem Patienten des RIVA von prox 75% auf 0% und Nach
diiatation
distal inkl. Stentgraftimplantation
Zugang rechstfermoral 8F-Intervention (veriös 6F),
EBU-3,75-SH-Führungskatheter
mehrfache (aufwendige) Drahtpassage mit verschiedenen CHOICE-ES-PT und
CHOICE-PT2 (Doppeldrahttechnik im RD-Segment), vordilattation und
Hochdruckdilatationen
(+QCA) mit 3,5-4,0mm Maverick prox.; im distalen Stend zur Strutöffnung
26bar. Mit 2,5mm
Quantum -- Ballon erforderlich; zunächst Abdichten der Fistel mit
3,0x9mm JO-Graftmaster
16 bar. Rekonstruktion des prox. RIVA durch 3,5x 15mm PROMUS-
Stentimplantation (Everolimus; drug -- eluting) mit 16bar.
Modellierung/kissing-ballon (RD)
mit 4,0mm(RIVA) und 2,75mm RD Maverick mit 10/12bar. Nach Zuwarten in der
Kontrollaufnahme Demaskierung eines Pseudoaneurysmas bereits vor den
distalen Stents,
deshalb nach proximal Verlängerung des Stentgrafts mit 3,0x12mm JO --
Graftmesser 16bar.
TIMI-II im spastischen RIVA (dieser aber bis zum apikalen Segment
offen). Großer RD frei
offen, reduzierter Restfluß im Bereich der Septalastfistel. Befund wird
belassen
Echokardiographie
14.10.09:
Gute Schallbedingungen. Linker Ventrikel normal groß, Pumpleistung
niedrig normal bei
inferobasaler Hypokinesie. Enddiastolischer Durchmesser 49,
endsystolisch 32mm, EF 62%
Linker Vorhof und rechtseitige Herzhöhlen normal groß. Mitralklappe mit
Nachweis einer
geringfügigen Insuffizienz bei Fibrosierung im Bereich des hinteren
Segels. Aorten- und Trikuspidalklappe unauffällig. Nachweis einer
diastolischen Funktionsstörung. Kein Perikarderguss.
Keine untere Einflussstauung. Diskreter Aortenklappeninsuffzienz.
Ergospirometrie
27.10.09:
Unter der stationären medikamentösen Therapie erfolgt eine
Rampenbelastung beginnend mit 50W
bis maximal 143W, entsprechend 78% des Sollwerts. Die Herzsequenz stieg
von 85 auf maximal
129/min, der Blutdruck von 158/74 auf 235/59 mm Hg an. Abbruch der
Belastung wegen peripherer
Erschöpfung. Im 12-Kanal-EKG keine pathologischen
ST-Streceknalternationen im Sinne
einer Ischämie. Keine belastungsinduzierten vetrikulären Extrasystolien.
Die Sauerstoffaufnahme stieg von 4 ml/min/kg Körpergewicht auf maximal
18ml/min/kg Körpergewicht an, am Ende
der Belastung Erreichen der anaeroben Schwelle mit einem
repsiratorischen Quotienten >1.
Zusammenfassung:
Normgroßer LV mit guter Pumpfunktion bei leichter diaphragmaler Hypokinesie.
Koronare 2-Gefäßerkrankung mit sehr gutem Ergebnis im DES im prox. RIVA,
langtreckigem Verschluss des RIVA unmittelbar nach dem RD im Stent bis
zum distalen Ende der Graftstents in der Mitte und zu Beginn des
distalen Drittels, der distale RIVA füllt sich retrograd über die RCA,
bis zum Graftstent und ist sehr dünnkalibrig. Rcx ohne Veränderung, die
dominante RCA mit diffusen 20-30%-igen Wandveränderungen, ca 40%-ige
Restenose im proximalen Stent sowie 40%-iger Stenose unmittelbar vor der
Crux.
danke für die antworten und ihre hilfe
mfg
corlito

Antwort
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frage zu prozente nach herzinfarkt
15.02.10 23:53:00
guten abend!!!
also ich schicke ihnen lieber mal auszüge von den befunde von meinen vater!!! da ich nicht weis was sie alles wissen müssen!!! mein vater ist 59 jahre wird im okt. 60jahre!!! sorry das ich sie so bombertiere mit dem zeug!!!
Befund: PTCA/Re-PTCA nach Vorbereitung bzw. Vorbehandlung (in ITN) und
Rücksprache mit dem Patienten des RIVA von prox 75% auf 0% und Nach
diiatation
distal inkl. Stentgraftimplantation
Zugang rechstfermoral 8F-Intervention (veriös 6F),
EBU-3,75-SH-Führungskatheter
mehrfache (aufwendige) Drahtpassage mit verschiedenen CHOICE-ES-PT und
CHOICE-PT2 (Doppeldrahttechnik im RD-Segment), vordilattation und
Hochdruckdilatationen
(+QCA) mit 3,5-4,0mm Maverick prox.; im distalen Stend zur Strutöffnung
26bar. Mit 2,5mm
Quantum -- Ballon erforderlich; zunächst Abdichten der Fistel mit
3,0x9mm JO-Graftmaster
16 bar. Rekonstruktion des prox. RIVA durch 3,5x 15mm PROMUS-
Stentimplantation (Everolimus; drug -- eluting) mit 16bar.
Modellierung/kissing-ballon (RD)
mit 4,0mm(RIVA) und 2,75mm RD Maverick mit 10/12bar. Nach Zuwarten in der
Kontrollaufnahme Demaskierung eines Pseudoaneurysmas bereits vor den
distalen Stents,
deshalb nach proximal Verlängerung des Stentgrafts mit 3,0x12mm JO --
Graftmesser 16bar.
TIMI-II im spastischen RIVA (dieser aber bis zum apikalen Segment
offen). Großer RD frei
offen, reduzierter Restfluß im Bereich der Septalastfistel. Befund wird
belassen
Echokardiographie
14.10.09:
Gute Schallbedingungen. Linker Ventrikel normal groß, Pumpleistung
niedrig normal bei
inferobasaler Hypokinesie. Enddiastolischer Durchmesser 49,
endsystolisch 32mm, EF 62%
Linker Vorhof und rechtseitige Herzhöhlen normal groß. Mitralklappe mit
Nachweis einer
geringfügigen Insuffizienz bei Fibrosierung im Bereich des hinteren
Segels. Aorten- und Trikuspidalklappe unauffällig. Nachweis einer
diastolischen Funktionsstörung. Kein Perikarderguss.
Keine untere Einflussstauung. Diskreter Aortenklappeninsuffzienz.
Ergospirometrie
27.10.09:
Unter der stationären medikamentösen Therapie erfolgt eine
Rampenbelastung beginnend mit 50W
bis maximal 143W, entsprechend 78% des Sollwerts. Die Herzsequenz stieg
von 85 auf maximal
129/min, der Blutdruck von 158/74 auf 235/59 mm Hg an. Abbruch der
Belastung wegen peripherer
Erschöpfung. Im 12-Kanal-EKG keine pathologischen
ST-Streceknalternationen im Sinne
einer Ischämie. Keine belastungsinduzierten vetrikulären Extrasystolien.
Die Sauerstoffaufnahme stieg von 4 ml/min/kg Körpergewicht auf maximal
18ml/min/kg Körpergewicht an, am Ende
der Belastung Erreichen der anaeroben Schwelle mit einem
repsiratorischen Quotienten >1.
Zusammenfassung:
Normgroßer LV mit guter Pumpfunktion bei leichter diaphragmaler Hypokinesie.
Koronare 2-Gefäßerkrankung mit sehr gutem Ergebnis im DES im prox. RIVA,
langtreckigem Verschluss des RIVA unmittelbar nach dem RD im Stent bis
zum distalen Ende der Graftstents in der Mitte und zu Beginn des
distalen Drittels, der distale RIVA füllt sich retrograd über die RCA,
bis zum Graftstent und ist sehr dünnkalibrig. Rcx ohne Veränderung, die
dominante RCA mit diffusen 20-30%-igen Wandveränderungen, ca 40%-ige
Restenose im proximalen Stent sowie 40%-iger Stenose unmittelbar vor der
Crux.
danke für die antworten und ihre hilfe
mfg
corlito

Antwort
Ich versuche mal in einfachen Worten zu erklären:
Verengung der Vorderwandader, durch Ballon und Spezial-Stent wieder ok, dabei ein paar Schwierigkeiten. ein kleiner Ast war zum Schluss nicht optimal durchblutet. EF also Pumpkraft des Herzens nur gering eingeschränkt > ok.
Belastbarkeit ausreichend wenn auch nicht optimal Blutdruck etwas hoch unter Belastung
Letzter Befund: Neuer Verschluss im bereich der Vorderwand, neue Verengung im bereich der Hinterwand. Hier ist mir aber der Zeitablauf nicht ganz klar.
Gruß
C. Altmann
danke für die antworten und ihre hilfe


Antwort
Guten Abend!!!
Bei was ist ihnen der Zeitablauf nicht klar??? Welche Informationnen benötigen sie noch????
Und meinen sie das er jetzt noch mal Arbeiten gehen sollt oder sollte er es mit der rente probieren???
Oder denken sie von Ärztlicher sicht her ist es ihm Grünen bereich(zum arbeiten!)???
Vielen Dank im voraus für ihre Beühungen!!!
mfg
Corlito

Antwort
Wenn zuletzt 2 Adern wieder zu waren, dann muss Ihr Vater neu behandelt weren oder sogar operiert werden.
Wenn zuletzt die Verengungen erfolgreich behandlet waren, dann haben wir stabile Verhältnisse, die für leichte bis mittelschwere vollschichtige Arbeiten ausreichen dürften. Also keine Rente.
Gruß
C. Altmann