Da meine Anfrage noch nicht beantwortet wurde und es vielleicht am ungenügenden Informationen fehlte, hier nochmal in aller Kürze die Frage, die alle früheren Anfragen dazu nat. ungültig macht: Mich interessiert, ob verbreiterte P-Wellen, ohne all das was unten von mir als Laie unterdessen recherchiert wurde, quasi völlig harmlose Abnormalitäten sein können und ich dies aufgrund untiger Fakten so sehen kann,.
Auf einem EKG-Ausdruck steht z. B. "abnormales EKG" und dazu verbreiterte P-Welle. Das machte Angst. Als Entlastung recherchierte ich folgendes für mich, da die Ärztin, die mich aus angegebener Überfüllung nur notgedrungen überhaupt aufnahm, sich nicht weiter äußern wollte. Ich brauchte aber ein EKG für andere Zwecke.
Ich bitte Sie, mir zu sagen, ob Sie dieser Entlastung folgen können oder nicht und wenn nicht warum nicht und wie Sie die "abnormalen Werte" aufgrund der Fakten, die ich folgend angebe einschätzen.
1.) unter den angstmachenden EKG-Ausdruckworten schrieb die Ärztin handschriftlich: "Keine aktuen Ereignisse erkennbar"
2.) ein EKG wenige Wochen davor gab eine Verbreiterung von 119 statt 100 an und das obige letzte von 139 statt 100
3.) Meine Laienschlüsse: wenn die P-'Welle pathologisch wäre müsste QT auch aus der Norm fallen ist aber voll in der Norm laut EKG
4.) Wäre die Verbreiterung pathologisch wirksam müsste ich merkbare Beschwerden haben, vor allem bei Leistungssport, all das geht aber ohne Beschwerdenee
5.) Pathologische P-Wellen würden doppelgipflig sein z. B. in den Abteilungen I II III was in keiner Abteilung der fall ist.
6.) Zu pathologisch verbreiterten P-Wellen gehörten Vorhoflimmern oder Rhytmusstörungen, die ich nicht habe.
7.) Ursache (die die Ärztein nicht kannte, die das EKG was Hilfen machten las) für die also vermtulich harmlos verbreiterte P-Welle wäre dann als Erklärung für alles eine starke Trichterbrust, die solche Werte verändern kann, aber selbst über Lebensjahrzehnte bei mir keine patholgischen Folgen hattte,da sie stark ist aber dafür wieder zu schwach eingedrückt ist.
