Sehr geehrter Dr. Altmann,
ich möchte nochmals zur Septumdicke (IVS) von 14mm nachfragen (s.u.).
Sie erwähnten als mögliche Ursache z.B. auch eine abgelaufene Lungenembolie.
Bei diesem Stichwort ist mir eingefallen, daß ich auch seit Wochen unter einem Brennen im linken Rückenbereich leide. Dies hat sich nun von selbst gebessert, ist aber manchmal bis selten noch zu verspüren. Außerdem ich bin ich Träger der Faktor-V-Veränderung, wie sich erst kürzliche herausgestellt hat.
All dies verunsichert mich zunehmend. Mache ich mir einfach zu viele Gedanken nach meinem HI und sollte nicht übertrieben reagieren, oder gilt es wirklich nochmals nachzuhaken?
Meinen Kardiologen habe ich gestern angerufen, um nochmals nach der Veränderung des IVS im Echo zu fragen, ich wurde jedoch leider nicht telef. verbunden. Man würde mich im Ernstfall zurückrufen. Dies ist jedoch nicht geschehen, so dass meine Verunsicherung leider bleibt.
Danke nochmals für Ihre Hilfe und viele Grüsse
Septumdicke (IVS)
Kategorie: Herz-Kreislauf » Expertenrat Herz- und Kreislaufbeschwerden | Expertenfrage
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06.07.2007, 02:41 Uhr
Antwort
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Ein Brennen im Rückenbereich ist kein Symptom der Lungenembolie.
Darüber hinaus müsste ein chronischer Bluthochdruck im Lungenkreislauf bestehen, auch den kann man mit Doppler im Echo nachweisen.
Ich denke aber schon, dass eine weitere Diagnostik auf Lungenembolie empfehlenswert wäre. Dazu gehört auch eine Ultraschall - Untersuchung der Beinvenen aiuf Thrombose.
Gruß
C. Altmann
