In einem bei mir erstellten EKG misst die P-Welle: am 9.4.24 119ms, das ist ein Grenzwert. Danach wurde ein weiteres gemacht, rein von mir aus, denn das erste wurde vom Arzt als unauffällig bezeichnet, da ist P-Wellenbreit bei 139. Die ausführende Ärztin war kurz angebunden, schrieb aber aufs EKG: „keine akuten Ereignisse erkennbar“und nannte auch nichts was zu tun wäre. Neben den Zahlen steht im EKG aber "abnormales EKG" was irritiert, weil alle Zahlen außer obiges in der Norm sind.
Ist der PQ Wert, wenn in Norm (zuest 165 und dann 173) ein Zeichen, dass auch die P-Wellen-Verbreiterung nicht pathologisch ist?
Es heißt, eine flache Verbreiterung könnte pathologisch sein, wenn die P-Welle nicht zu flach ist, dann hat die Verbreiterung keinen pathologischen Hinweis in sich?
Was kann bitte nach Betrachtung all der Dinge, eine harmlose Erklärung für die Verbreiterung ohne zu flach zu erscheinen und ohne Überhöhung der P-Welle sein und bei normalen PQ-Werten von 165 und später 173?
Ich habe keine Leistungseinschränkungen, selbst nicht bei Hochleistung, aber eine Trichterbrustverformung siet jeher. Achso Jahre zurücliegnede Belastungs-EKG waren in Ordnung, das nur zur Trichterbrust oder angeborenen Fehlern.
Jetzt bin ich gespannt auf eine Antwort, die ich im Netz nirgends dazu fand.
Als die KI noch funktionierte, meldete sie mir dazu: Wenn Sie jahrelange wöchentliche Hochleistung ohne Beschwerden fertigbringen, sind diese Werte kein Anzeichen für Pathologien? Stimmt das und warum sind die P-Wellenmaße dann breiter als die P-Welle normal ist (normal wäre unter 220) ? Das möchte ich gern verstehen, und finde dazu nichts im Net, daher die Bitte: Es muss ja, wenn mich das nicht beunruhigen sollte, eine harmlose Erklärung geben. Haben Sie eine ? Danke im voraus.