hallo,
zur person: m/34/179cm/78kg/k. körperl. Vorerkrankungen;
medikation: bisoprolol-1,25/0/0, lorazepam-1,75/1,0/0;
blutdruck/puls im durchschnitt (sitzend) bei 120/70, ~60;
auf grund einer psy. erkrankungen bin ich auf die dauereinnahme von lorazepam angewiesen;
die problematik, die mir seit jahren zu schaffen macht: sobald der SYS-BD werte von 130+ erreicht, der puls auf über 90 steigt (was bereits bei geringer körperl. belastung der fall ist) , lässt sich ein engegefühl im 'obersten' oberkörper- sowie halsbereich ausmachen, was dem gefühl der der kompression/abdrücken der halsschlagadern gleicht - und stets eine äußerst unangenehme empfindung der benommenheit/'kurz vor dem umfallen'/schwankschwindel mit sich bringt. probleme mit hws sind bekannt - jedoch führten manuelle therapien zu keiner nachhaltigen besserung; prinzipiell sind die symptome in der herbst-/winterzeit erträglicher als bei temperaturen überhalb von 20*C.
weiteres: der puls im sitzen/liegen beträgt etwa 55-65...im stehen schnellt er auf etwa 100 innerhalb von 30sek. an - wo er zumeist auch bleibt, was - bei o.g. beschwerden - natürlich längeres stehen/gehen zur qual werden lässt.. orthostatische dysregulation?
zur konditionierung fahre ich - nach möglichkeit - 2-3 woche fahrrad für etwa 30min.,was an sich rel. 'beschwerdefrei' funktioniert - wobei auch hier der positionswechsel (absteigen - stehen) o.g. druck-/ohnmachtsgefühl hervorruft - gar deutlicher ausgeprägt bedingt durch die sportliche aktivität zuvor, was oftmals zum hocken für einige minuten 'zwingt', bis der kreislauf wieder halbwegs reguliert ist...
(gr.) blutbild ok, ekg unauffällig
haben sie tipps? wäre ein thorax+hals-ct zur weiteren abklärung ratsam?