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Herzunregelmäßigkeiten nach EPU

Kategorie: Herz-Kreislauf » Expertenrat Herz- und Kreislaufbeschwerden | Expertenfrage

30.03.2006 | 12:58 Uhr

Hallo Herr Doktor!

Ich(39Jahre,weiblich) hatte im Feb. 2006 in der Uni Bonn eine EPU mit erfolgreicher Ablation nach AV-Knoten Reentry Tachycardie und nun habe ich so komische Unregelmäßigkeiten. Bei geringer Anstrengung(kurzer strammer Spaziergang) geht der Puls hoch und ich schwitze sehr stark.Außerdem habe ich ständig diese Pulsaussetzer. Der Puls schlägt z.b. 1-1-1-1----1-1-1-1----1-1- usw.Das macht mir sehr große Angst das da wieder etwas nicht stimmt.Ich fühle dann ein komisches Gefühl in der Brust manchmal mit Übelkeit verbunden.
Sind das Extraschläge oder richtige Herzaussetzer und ist das eventuell das gleiche oder wo liegt der Unterschied.

Liebe Grüße K

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06.04.2006, 01:07 Uhr
Antwort

Hallo Herr dR. Altmann

Wenn das durch Blutgerinnselkommen könnte muß ich dann nicht etwas Blutverdünnendes einnehmen und ist das nicht gefährlich eine Lungenembolie.? Habe den Termin zum LangzeitEKG erst in1 4 Tagen. Sollte ich den Kardiologen darauf hinweisen?
Hätte ich dann nicht viel eher etwas gehabt. Die EPU war am 7.2.2006.

Viele grüße K

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06.04.2006, 08:19 Uhr
Antwort

Na ja man müsste erstmal die Möglichkeit überprüfen, ob das überhaupt der Fall sein könnte. WEnn wirklich eine Thrombose im Bein vorhanden wäre und eine Lungenemblie nachweisbar wäre, dann müsste selbstverständlich auch eine Blutverdünnung gemacht werden, aber das hängt von der Diagnosestellung ab. Es kommt aber selten vor, dass Thrombsoen erst nach Wochen zu Lungenembolien führen. Ich will aber nicht behaupten, dass Sie eine Thrombose haben, das kann man nur durch direkte Untersuchung des Beines herausbekommen.
Gruß
C. Altmann

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06.04.2006, 08:19 Uhr
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Na ja man müsste erstmal die Möglichkeit überprüfen, ob das überhaupt der Fall sein könnte. WEnn wirklich eine Thrombose im Bein vorhanden wäre und eine Lungenemblie nachweisbar wäre, dann müsste selbstverständlich auch eine Blutverdünnung gemacht werden, aber das hängt von der Diagnosestellung ab. Es kommt aber selten vor, dass Thrombsoen erst nach Wochen zu Lungenembolien führen. Ich will aber nicht behaupten, dass Sie eine Thrombose haben, das kann man nur durch direkte Untersuchung des Beines herausbekommen.
Gruß
C. Altmann

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17.11.2007, 01:37 Uhr
Antwort

Meine Güte, der Patientin ging es doch offensichtlich ziemlich mies - bei solchen Beschwerden sollte sie doch eine Klinikambulanz aufsuchen! (Kopfschüttel...)

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