Ich leide schon seit Jahren an Herzklopfen/ Ekstrasystolen - die werden mit Stress und PMS stärker. Laut der Kardiologe, alles ist in Ordnung, ich reagiere halt so. Mittlerweile habe ich mich an die gewöhnt. Ich nehme regelmäßig Tromkardin und Valsalva hilft auch, für sehr schlechte Tage habe ich auch MetoHexal bekommen - nur 0,5 von der 23,75mg Tablette sonst wird mein Blutdruck zu niedrig).
Ich bin auch mit PTBS diagnostiziert und habe viele psychosomatische Beschwerden. Dafür bin ich in Therapie. Da es mir momentan schlecht geht habe ich meine Ärztin (Psychiaterin) für Medikamente zum Unterstützung gebeten. Grundsätzlich nehme ich ungern Medikamente, da vor Jahren ganz viel an mir rumeksperimentiert würde und ich hatte mehrere heftige Nebenwirkungen (musste paar mal ins Krankenhaus), inklusive Tachykardie (Imipramine) und verlängerte QT Zeit bei Fluoxetine (mehrmals in Vergangenheit benutzt und geholfen, leider letztes mal mit QT Verlängerung). Jetzt habe ich Opipramol bekommen - 0,5 Tablette (entsprechend 25mg) Morgens und Abends seit Montag (wieder so wenig wegen Blutdruck; generell vertrage ich nur sehr kleine Dosis Medikamente, zum Beispiel 1mg Diazepam reicht völlig und nur un Not). Jetzt endlich meine Frage: soll ich mich Sorgen machen wegen mögliche Herz-Nebenwirkungen (wie QT Zeit Verlängerung - wie wahrscheinlich ist es dass es wieder vorkommen könnte)? Soll ich regelmäßig zum EKG? Ich würde gerne Opipramol weiter nehmen da es mich beruigt hat sollte auch mit die psychosomatische Beschwerden helfen. Nun wegen meine Vorgeschichte mache ich mich doch Sorgen. Vielen Dank!