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Extrasystolen bei Müdigkeit?

Kategorie: Herz-Kreislauf » Expertenrat Herz- und Kreislaufbeschwerden | Expertenfrage

15.08.2011 | 01:41 Uhr

Guten Tag,

können Sie mir vielleicht erklären, bzw. sagen, weßhalb es, also so bemerke ich es bei mir, nach einer durchgemachten Nacht, ohne Alkohol, bspw. von 22:00-5:00 in der Stadt gewesen, oder Fernseh geschaut und dann von 5:00-8:00 geschlafen und zur Arbeit und dabei bemerke ich, dass an diesem Tag, bis ich schlafen gehe, die Bereitschaft tz Extrasystolen größer ist, als an Tagen wo ich die Nacht zuvor geschlafen habe.

Einen schönen Tag wünsche ich Ihnen.

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27.08.2011, 04:11 Uhr
Antwort

Guten Tag Herr Schaps,

vorerst hoffe ich, das ich Ihnen mit meiner Fragerei nicht allzu sehr auf die Nerven gehe, jedoch hab ich mir gedacht, wenn ich davon ausgehen kann, dass die kardiologischen Untersuchungen (zig. Ruhe-EKGs, Lz-EKG, Echos, Stress-Echo/EKG)in den letzten zwei Jahren ausreichend waren, im Bezug auf meine kardialen Missempfindungen, denke ich mir, dass neben dem Schlafmangel bzw. Schlafstörungen / extrem starkes Schnarchen (leider durch meine Ex-Freundinnen und Families bestätigt), vlt. Magnesium-Kalium Mangel sein könnte, nun meine Frage, was kostet so ein Blutblid mit Mineralstoffen, oder übernimmt das die KK? ICh hatte zwar schon Blutbilder, aber dort war nichts im Bezug auf Mineralstoffe aufgezeigt.

Nochmals ein schönes Wochenende Ihnen,

Mit freundlichen Grüßen,

xaikon

Experte-Schaps
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28.08.2011, 01:48 Uhr
Antwort von Experte-Schaps

Guten Tag,

ein Blutbild mit Bestimmung der Mineralstoffe wird nicht von den Krankenkassen übernommen.

Leider müssen Sie diesbezüglich Kontakt zu Ihrem Hausarzt suchen, da der Preis der Bestimmung von Labor zu Labor unterschiedlich ausfallen kann.

Sinnvoll ist eine derartige Bestimmung aber auf jeden Fall!

Herzlicher Gruß,

Ihr

Klaus-Peter Schaps

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29.08.2011, 06:18 Uhr
Antwort

Guten Tag Herr Schaps,

diesmal habe ich eine Frage im Bezug auf meine Großvater, dieser hatte im vergangenen Jahr mehrere Schlaganfälle, wahrscheinlich auf Grund seines Bluthochdrucks (Spitzenwerte bei 200 zu 160) welcher nun mit Medikamenten auf 130 zu 80 (Angaben in ca. angegeben) verringert wurde. Nun nimmt er täglich einen Teelöffel kaltgepresstes Olivenöl zu sich. Ist das trotz seines Übergewichtes ratsam oder zu vernachlässigen? (Cholesterinwerte habe ich nicht im Kopf).

Mit freundlichen Grüßen,

xaikon

Experte-Schaps
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04.09.2011, 06:25 Uhr
Antwort von Experte-Schaps

Guten Tag,

nein - es gibt Hinweise, dass dies eine gute Sache sein soll - zumindest soll es keine schädliche Wirkung auf den Körper haben, so dass ich zumindest nicht abraten muss.

Herzlicher Gruß,

Ihr

Klaus-Peter Schaps

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09.09.2011, 09:39 Uhr
Antwort

Guten Abend Herr Schaps,

ich muss Sie mal wieder stören. Wie sie sich noch erinnern können:

-öfters Kopfschmerzen (meist hinter dem linken Auge), Blutdruck meist zwischen 130(150)/87(100), rasche Erschöpfung (abends bzw. nach ein paar Std Arbeit, komplett erschöpft ins Bett), SVES, gefühl, als würde der Puls im Auge das Sichtfeld zum pulsieren bringen (kommt mir so vor, als ob links stärker als rechts), Puls meist 87(120, bei Anstrengung, abends bei Erschöpfung bei 105), Bauch bebt beim Puls? (so unglaubwürdig, das für meinen HA auch geklungen hatte) zucken auch oft in richtung magen, sehr häufiges Muskelzucken (teilweise auch beobachtet, wenn ich das Gefühl hatte, der Blutdruck würde höger sein), Herz schlägt mal über ca 1-3min abwechselnd kräftig,langsam, nicht genau erklärbar, öfters Schmerzen Brustkorbhöhe, die in den Kiefer gehen (habe auch Rückenschmerzen permanent an einer Stelle vlt Zusammenhang)....

Unterusuchungen:Kardio: Belastungs-EKG/ECHO(vor ca 3Jahren, RUHE-EKG/ECHO (letztes dieses Jahr Anfang März),LZ-EKG, Blutwerte, Augenarzt: mim gerät reingeleuchtet (bei geweiteten Pupillen, weiß nicht wie das hieß) Neuro: EEG (vor ca 2 Jahren). Blutzucker auch normal (alles OB, bis auf die 17SVES im LZ und das neg.T. in III und aVL
(Größe 186cm, Gewicht jetzt 125 (Anfang August 130kg) Rauchen, während Arbeitstagen (3-5 sonst 3-10), immernoch kein Alkohol

Ich arbeite nun in der UniKli-FR, als Pflegehelfer (FSJ), am zweiten Tag, nach 8Std laufen RR bei 120 Pfleger meinte wäre nicht normal (denke schon, da ich ja übergewichtig bin und ohne große Kondition)
Am heutigen Seminartag Vitalzeichen RR bei 92 und Blutdruck 160/100 Leiterin meinte LZ Messung, nun am Abend linksseitig 131/80 rechtsseitig 135/82 RR 94 (hatte vor ca 3min eine geraucht)

Kann es bei den oben genannten Symptomen doch vlt einen Zusammenhang geben, ich kann nämlich immernoch nicht glauben, dass es etwas somatoformes ist, Therapie läuft langsam aus, die Angst geht eher langsam zurück, Sicherheitsgefühl eher bei der Arbeit

Wenn Sie die Links aufrufen können, sind dies die EKGs von meinem HA (nur intervalle, vlt können Sie das neg. T erkennen und sehen, obs terminal oder präterminal ist)

Danke für den langen Text durchlesen, leider habe ich bis auf das hier und meine Therapeutin, keinen Ansprechpartner im Bezug auf das Thema, also nochmals Verzeihung für die häufigen, auch wiederholenden Fragen

Ihnen und Angehörigen noch ein schönes Wochenende mit freundlichen Grüßen,

Jerome

1) http://www.bilder-space.de/bilder/084d4c-1315416753.jpg
2) http://www.bilder-space.de/bilder/02fb5b-1315416814.jpg

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09.09.2011, 09:45 Uhr
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die angst bezüglich brugada oder sonstigen störungen mit plötzlichem herztod etc wird auch wieder schlimmer, alleine auch meist sehr depressive stimmung, nach vorheriger euphorie/gefühlshoch

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09.09.2011, 10:56 Uhr
Antwort

hab mir grad die blutbilder nochmals angeschaut, sagen eig ziemlich viel über den zustand des herzens aus und schliessen demnach vieles aus wovor ich angst habe zb. chronische myokarditis, infarkt etc

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10.09.2011, 03:52 Uhr
Antwort

Verzeihung für die abgehackten Beiträge, aber mir ist noch etwas eingefallen, wegen den Rûckenschmerzen, haben an der linken seite kurz unter herzhöhe angefangen in die schultern in kiefer.....schlimme panikattacke daraus resultiert als angst vor einem angina pectoris anfalls, habe die schmerzen jedoch schon seit jahren aber in letzter zeit öftere....

Experte-Schaps
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10.09.2011, 05:58 Uhr
Antwort von Experte-Schaps

Guten Tag,

dann wäre es sicherlich sinnvoll zusätzlich nun doch psychologische Hilfe in Anspruch zu nehmen, oder?

Herzlicher Gruß,

Ihr

Klaus-Peter Schaps

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