Guten Tag,
können Sie mir vielleicht erklären, bzw. sagen, weßhalb es, also so bemerke ich es bei mir, nach einer durchgemachten Nacht, ohne Alkohol, bspw. von 22:00-5:00 in der Stadt gewesen, oder Fernseh geschaut und dann von 5:00-8:00 geschlafen und zur Arbeit und dabei bemerke ich, dass an diesem Tag, bis ich schlafen gehe, die Bereitschaft tz Extrasystolen größer ist, als an Tagen wo ich die Nacht zuvor geschlafen habe.
Einen schönen Tag wünsche ich Ihnen.
Extrasystolen bei Müdigkeit?
Kategorie: Herz-Kreislauf » Expertenrat Herz- und Kreislaufbeschwerden | Expertenfrage
Antwort von Experte-Schaps
Guten Tag,
ja - die EKG´s sind völlig unauffällig und normal!
Bitte machen Sie sich diesbezüglich keine Sorgen, sondern denken Sie eher darüber nach psychologische Hilfe in Anspruch zu nehmen.
Herzlicher Gruß,
Ihr
Klaus-Peter Schaps
Antwort von Experte-Schaps
Guten Tag,
ich denke hier nicht an einen Zusammenhang mit dem Herzen - dies wäre sehr untypisch.
Eher kommt hier der Rücken bzw. eine muskulo-skelettale Ursache in Betracht.
Herzlicher Gruß,
Ihr
Klaus-Peter Schaps
Antwort
Herr Schaps ich nehme doch schon Hilfe in Anspruch, nu rmeint meine Therapeutin, die Angst und teilweise Symptomatik würde für die familiäre Beziehung stehen, wobei ich mir kaum vorstellen kann (klar das eine schwierige Situation sich in Störungen darstellen kann, thema somatoform) aber für mich ist dies, im bezug auf das kreislaufsystem eher unglaubwürdig, aber naja die psyche ist und wird wohl eines der größten mysterien der Medizin bleiben (sehe ich auch selbst bei mir auf Station)
mit freundlichen Grüssen Jerome
Antwort von Experte-Schaps
Guten Tag,
nein - da haben Sie leider unrecht!
Die Herzneurose ist ein ganz typisches Bild dafür und kommt leider sehr, sehr häufig vor!
Herzlicher Gruß,
Ihr
Klaus-Peter Schaps
Antwort von Experte-Schaps
Guten Tag,
die beiden beiliegenden EKG´s zeigen einen Normalbefund.
Negative T-Wellen in den besagten Ableitungen können normal sein und haben keinen Krankheitswert.
Herzlicher Gruß,
Ihr
Klaus-Peter Schaps
Antwort
Guten Morgen Herr Schaps,
ist es immernoch belanglos, wenn einmal im EKG, ich weiß nicht mehr genau, ob es ein rechts oder links inkompletterschenkelblock zu sehen war, dies wurde vor ca einem jahr mal bei einem ekg festgestellt, jedoch meinte der arzt, es wäre belanglos, am nächsten tag, war dies nicht mehr zu sehen, ggf. messfehler, oder zusammenhang mit dem brugada syndrom, ich weiß, dass ich mir keine gedanken, diesbezüglich machen sollte, jedoch kreisen die gedanken immer wieder zu diesem thema zurück, ajmalin-test, wäre natürlich von dem nutzen risiko modell vollkommener nonsense, wenn dies mit der vererbung stimmt, mütterlicherseits, ist nichts bekannt, väterlicherseits, weiß ich nur dass er mit ca 45-50 gestorben ist. habe im moment mal wieder akute angst und meine therapeutin ist im urlaub, aber die will ja eh nichts davon hören
Antwort von Experte-Schaps
Guten Tag,
dies ist absolut untypisch für ein Brugada-Syndrom.
Ich sehe diesbezüglich also gar keinen Anhalt zur Sorge.
Herzlicher Gruß,
Ihr
Klaus-Peter Schaps
Antwort
Stimmt es denn, dass dieses Syndrom.eine Erbkrankheit ist, wenn ja würde man bei negativer Familienanamnese dies ausschliessen können oder nicht? Werde nicht wirklich schlau aus dem inet, steht ein bisschen zuviel wirres Gewäsch drinnen. Einen schönen Abend noch. PS: Wissen sie zufällig, ob es einen Notdienst für psychisch/psychiatrische Notfälle gibt, bei der UniKlinik Freiburg, denke dies wäre ggf. Die bessere Wahl anstelle der Notfallpraxis. Ich hab noch eine Theorie, zu welcher ich gerne Ihre Meinung hätte, wenn ich davon ausgehe, das meone frühere Angst mich beim Essen zu Verschlucken, da ich mich darauf konzentrierte, mich mich verschlucken ließ, dann könnte die Angst um mein Herz mir Erkrankungen, tachykardien, es doch durchaus suggerieren oder?
Mit freundlich grüssen Jerome
Antwort von Experte-Schaps
Guten Tag,
nein - komplett auszuschliessen ist dies nie - auch nicht bei negativer Familienanamnese.
Ja - es gibt einen psychiatrischen Notdienst - sicherlich in Ihrem Fall eine bessere Wahl als eine Notfallpraxis.
ja - sicherlich haben Sie Recht - Sie müssen dieses Problem unbedingt psychiatrisch angehen.
Herzlicher Gruß,
Ihr
Klaus-Peter Schaps