Letzten Sonntag wurde ich mit einem unregelmäßigem und schnellen Puls 120 bis 150 ins Krankenhaus eingeliefert. Diagnose; Vorhofflimmern, erstmalig aufgetreten.Es gab keine Atemnot oder Brustenge. Aber Panik. Es wurde eine Kardioversion erfolgreich durchgeführt sowie zuvor ein Schluckecho welches unauffällig war. Eine Herzkatheteruntersuchung am nächsten Tag ergab keine Auffälligkeit. Nun soll ich Blutverdünner und Metropolol nehmen zu meinem niedrig dosierten Candesartan, welches halbiert wurde.
Ich bin 65 Jahre alt und weiblich kein Ereignis. Ich war so froh, das schnelle Herzrasen mit Frequenzen um 200 los zu sein und erlebe dies nun als einen schweren Rückschlag, mit dem ich kaum umgehen kann. Nie zuvor hatte ich Vorhofflimmern und bin nun am Boden zerstört und habe jetzt furchtbare Angst, dass ich dieses nun dauernd haben werde.