Guten Tag Herr Schaps,
ich habe mich in HH selbst in einer therapeutischen Einrichtung vorgestellt, damit die Angst endlich ein Ende findet, voraussichtlich werde ich dort bis Mitte Februar bleiben.
Im Rahmen meiner Vorgeschichte wurde eine Routine-Untersuchung gemacht, mit Ruhe-Echo / EKG-LZ.
Im Echo-Befund steht folgendes: LV normal groß (LVEDD 47mm), LA leicht dilatiert (40mm), Aortenwurzel normal (35mm), intakte linksventrikuläre Funktion (EF 65%), keine regionalen Wandbewegungsstörungen, keine linksventrikuläre konzentrische Hyperthrophie (IVS 10mm), keine diastolische Dysfunktion (biphasischer Fluss, E>A, VE/VE'6), Aortenklappe sklerosiert, 3-taschig, mit normalem Fluss (Vmax. 1,3m/s), Mitralklappe mit leichter Insuffizienz, Trikuspidalklappe mit leichter Insuffizienz (dPmax.38mmHg), beginnend Zeichen einer pulmonalen Hypertonie (sPAP42mmHg /COPD & LAE 01/2013), intakte rechtsventrikuläre Funktion (Tapse 16mm; Cava kollabiert vollständig), kein Perikarderguss), SR 76, LT, keine RPS, keine LQT oder Brugada typischen Veränderungen in Ruhe.
Jetzt steht hier beginnend Zeichen einer pulmonalen Hypertonie, ist dies noch reversible, oder führt dies zwangsläufig zu einer PH, alle bisherigen Echos dieses Jahr waren o.B., scheint ja relativ schnell voran zu schreiten.
Ihnen und Ihrer Familie schöne Feiertage und einen guten Rutsch ins neue Jahr,
mit freundlichen Grüßen,
Jerome M.-A.