Avatar

Diverse Probleme und wie damit umgehen

Kategorie: Herz-Kreislauf » Expertenrat Herz- und Kreislaufbeschwerden | Expertenfrage

17.01.2018 | 19:55 Uhr

Hallo,

Vor einem 3/4 Jahr wurde bei mir eine 3-KHK festgestellt. Ich erhielt zuerst 3 Stents, kurz danach erfolgte noch einmal durch einen Rückfall ein weiterer Stent. Das 3. HKG ist noch nicht gemacht.

Nach der Reha fühlte ich mich zuerst sehr gut was das Körperliche angeht. Allerdings hat sich eine schwere Depression eingestellt. Während des Aufenthalts in einer Akutstation erfolgte eine TIA (A. carotis media rechts). Daneben wurde festgestellt, daß es einen Verlangsamungsherd, eine kleine echoreiche Plaque imB ulbus und eine sehr große echoarme, erhabene Bulbusplaque (4,4x11,8 mm) an der Gabelung der HSA festgestellt. Die körperlichen Ausfälle bildeten sich schnell zurück, aber seither gibt es kognitive Probleme wie Einschränkung des Hörvermögens, Verstehen von Wörtern/Sätzen, Geichgewichtsprobleme usw.

Nun habe ich seit einigen Monaten Ausfälle in Form von Schwindelgefühl, Gefühl von Leere des Kopfes innerhalb von Sekundenbruchteilen. Und das mehrfach den Tag über, unabhängig von Bewegung oder Ruhe. 

Zusätzlich hat sich eine intercostale Neuralgie entwickelt. Wenn ich jetzt Schmerzen (Druckgefühl, Ring um die Brust, Schmerzen im Arm, Brennen in der Brust, Schmerzen des Brustbeins) bekomme in der Brust, kann erst eine Laboruntersuchung sowie weitere diagnostische Untersuchungen einen Myokardinfarkt ausgeschlossen werden.

Genau bei diesen beiden Problemen komme ich mir inzwischen wie eine Hypochonder vor. Denn jedesmal  muss ich den Notruf betätigen. So sehr ich mich auch freue, daß nichts fest gestellt wird, ist die Situation sehr belastend für mich. Ich bin inzwischen seit 7 Monaten in Kliniken/Krankenhäusern verschiedener Fachrichtung und wünsche mir endlich Ruhe.

Gesicherte Diagosen bzw. ärztlicher Verdacht (Rheuma):
DM Typ 2, seit 2003, HBA1c-Wert 6,24 mit derzeitigen nächtlichen Unterzuckerungen
3-KHK wovon 2 mit insgesamt 4 Stents versorgt wurden
instabile AP
Intercostal Neuralgie
Beginnende Lungenfibromatose (leicht vermehrte Lungengerüstzeichnung bei beginnender Fibrosierung)
TIA der A. cerebri media rechts (wohl atherothrombotisch)
Bluthochdruck
Asthma bronchiale
Gesamtcholesterinwert/LDL/HDL 150/74/40
Spondylosis deformans der BWS
Rheuma (muss noch bestätigt werden, aber der Verdacht ärztlicherseits steht bereits im Raum)
Knoten/Verdickungen überall in der Muskulatur und an den Gelenken bevorzugt Finger und Zehen
Dupuytren in den Händen
Myofasziales Schmerzsyndrom
schwere depressive Episode
Persönlichkeitsaufälligkeit

Derzeitige Medikation:
Dulexitin 120mg
Pipamperol 40mg
Paracetamol 40mg bis 4 Stück/Tag
Hyaluronsäure AT 2x beidseits
Lantus 16E
Actrapid nach Plan beginnend bei 8E
Jardiance 10mg
Metformin 1000
Simvastatin 40mg
Ticagrelor 180mg
Bisoprolol 5mg
ASS 100 100mg
Ramipril 2,5mg und HCT 12,5mg werden wieder eingeführt

Langzeit-ERG und -EKG zeigten diese "Leeren" an, Herzecho zeigte keine Auffälligkeiten, Flussgeschwindigkeit normal, ebensowenig keine weitere Probleme bei dem Lungen-CT, am Monatsende erfolgt ein Herzszintigramm.

Ich weiß nicht was ich machen soll. Auch wenn die Ärzte immer wieder sagen, daß ich mich jedesmal wieder so verhalten soll, also anrufen und in die Klinik  kommen weil nur so fest gestellt werden kann, ob es das Herz oder sonst was ist. Ich komme mir einfach vor wie ein Hypochonder. Mir macht die Geschichte bzw. die Geschichten keinen Spaß und ich wäre lieber kerngesund. Aber jahrzehntelange Vernachlässigung von Körper und Seele rächen sich derzeit. Ich möchte ungern Kapazitäten im Rettungsdienst und im Krankenhaus binden, wenn eh nichts gefunden wird.

Oder was kann ich tun.Seit Monaten bin ich in Krankenhäuser und Kliniken und "habe die Nase voll".

Liebe Grüße
Drakosfelidae

Helfen Sie mit Ihrer Bewertung: Ja, dieses Thema ist hilfreich!

0
Bisherige Antworten
Avatar
Beitrag melden
17.01.2018, 20:27 Uhr
Antwort

Neuropathien in Fingern und Zehen bzw. Füßen und Beinen sowie Kälteempfindungen, Bläulichwerden der Finger und Fingernägel sind natürlich auch vorhanden. Ebenso friere ich extrem. 

Morgens sind die Finger steif und geschwollen, was auch oft den ganzen Tag anhält. Wassereinlagerungen in den Füßen - vor allem links - sind ebenfalls vorhanden.

Sorry für die Rechtschreibefehler, aber ich konnte meinen Beitrag nicht mehr editieren.

Lifeline Gesundheitsteam
Beitrag melden
23.01.2018, 13:16 Uhr
Antwort von Lifeline Gesundheitsteam

Hallo Drakosfelidae,

die Belastung durch Ihre Krankengeschichte ist sehr nachvollziehbar, dass Sie kein Hypochonder sind, zeigen die Vielzahl der Diagnosen. Leider kann ich Ihnen aus der Ferne auch keinen anderen Rat geben als die Ärzte bei Ihnen vor Ort. Es ist verständlich, dass Sie nicht gerne ins Krankhaus gehen, aber in Ihrem Fall ist es tatsächlich notwendig um mittels weiterer Untersuchungen Abzuklären ob es vom Herzen kommt oder nicht. Einen anderen Tipp gibt es leider in Ihrem Fall nicht. Wenn dies nicht schon gemacht wird, wäre es bei Ihnen auf jeden Fall sinnvoll auch über einen weiterführende Psychotherapie nachzudenken um die Belastung durch Ihre Erkrankungen besser zu kompensieren. In erster Linie brauchen Sie aber kein schlechtes Gewissen haben, auch wenn im Krankenhaus dann doch nichts gefunden wird. Sie sollten bei Schmerzen im Brustkorb immer wieder so handeln wie bisher.

Mit freundlichen Grüßen 

Lifeline Gesundheitsteam 

Avatar
Beitrag melden
25.01.2018, 22:15 Uhr
Antwort

Hallo,

herzlichen Dank für die Antwort. Dann muss ich mich wohl damit abfinden. Was eine Psychotherapie angeht, so habe ich dies seit Monaten versucht. Leider ist man hier vor Ort nur ein Verwahrobjekt wie ein geparktes Auto. Therapien beschränken sich auf Ergo, Musik, Haushalt usw. und 5-Minuten-Gespräche (Wie geht es ...). Aber ich bleibe dran.

Danke nochmals. Ich werde weiter berichten.

Liebe Grüße

Drakosfelidae

Lifeline Gesundheitsteam
Beitrag melden
02.02.2018, 11:43 Uhr
Antwort von Lifeline Gesundheitsteam

Hallo Drakosfelidae,

es ist nicht schön zu lesen, dass die Möglichkeiten zur Psychotherapie bei Ihnen vor Ort sehr beschränkt sind. Eventuell sollten Sie hier nochmal das Gespräch mit Ihrem Hausarzt suchen, dieser kann Ihnen vielleicht andere Anlaufstellen und Möglichkeiten nennen.

Mit freundlichen Grüßen 

Lifeline Gesundheitsteam 

Avatar
Beitrag melden
02.02.2018, 13:08 Uhr
Antwort

Hallo

danke für die Antwort. Leider wirkt sich das Ganze übler aus, als ich es je hätte ahnen können. Nun wird alles, inkl. Herz, Hirn, Lunge etc. auf die Psyche geschoben. Egal was die Untersuchungsergebnisse durch Labortechnik, Medizintechnik oder Operationen/Eingriffe usw. sagen. Es wird nicht mehr richtig zugehört sobald das Wörtchen "Psych" irgendwie ins Spiel kommt. Falsche Entlassungsberichte, fehlende oder besser gesagt mangelhafte Medikationslisten bestimmen die Selbstbeweihräucherungen im Bereich "Psych" und haben verheerende Wirkungen auf andere Bereiche. Herzuntersuchungen bzw. Beobachtungen der Plaque sind nicht mehr angesagt. 

Ich vertraue jetzt niemanden mehr und bin in der starken Überlegung zukünftig weder ein KH noch einen Arzt je wieder auf zu suchen. Eben weil genau das gerade passiert was ich befürchtete. Ich kann nur jedem raten weg zu laufen wenn irgend jemand auf die Idee kommt einen Menschen in den Bereich zu verfrachten oder auch nur den Bereich andeutet. Mein HA wird sich da nicht einmischen bzw. schlägt jetzt in die gleiche Kerbe ein. Damit hat sich für mich dieser Arzt erledigt. Da ich leider auch so dumm war, einem Ärzteverbund sowie einer Patientennachversorgung zu zu stimmen, wird sich da auch bei einem Arztwechsel nichts mehr ändern. Zumal ich mich damit eh sehr schwer tue. Übrigens hängen hier vor Ort alle Bereiche "Psych" zusammen und sind miteinander verflochten und verwoben.

Ich möchte mich aber trotzdem bei Ihnen bedanken für ihre Antworten.

Liebe Grüße

Drakosfelidae

Avatar
Beitrag melden
07.07.2018, 22:34 Uhr
Antwort

Mal ein wenig aktualisieren. 

Die Liste der somatischen Erkrankungen hat sich erweitert ebenso wie die Liste der Medikamente die ich nun nehmen muss. Gebessert hat sich der Schwindel nicht und auch sonst nicht wirklich viel. Ich habe einfach die Nase voll. Montag geht es wieder ins KH. Diesmal in ein Schlaflabor mit wohl heftigen Atemaussetzern und Schlafstörungen. Wirklich behandelt fühle ich mich nicht. Eher habe ich das Gefühl, daß ich in ein KH gehe und dann sieht man meine Medis inkl. der beiden Psychopharmaka und dann ist Schluss mit Lustig. Weitere Untersuchungen unterbleiben, ich bleibe ein wenig auf Station und das war es. Mit meinem Herzen ist angeblich jetzt alles in Ordnung. Das 3. HKG muss nicht gemacht werden derzeit. Um die Plaque wird sich nicht gekümmert. Der Schwindel ist wohl auch "normal". Entschuldigung das ich mich mal gerade ausk.. muss. Auch andere Diagnosen werden jetzt "berichtigt" sprich sie sind nicht mehr so gefährlich, akut oder sonst was.

Hier die aktuelle Liste:
Dulexetin 60mg
Pipamperol 40mg
Jardiance 10mg
Metformin 1000mg
Simvastatin 40mg
Pantoprazol 40mg
ASS 100 100mg
Ticagrelor 90mg
Bisoprolol 2,5mg
Molsidomon 8
Betahistin AL 12
Salbutamol bei Bedarf
Budens Easy Haler 2 Hub täglich
Lantus 16 E
Actrapid nach Plan
Victoza 3 mg
Paracetamol 40mg
Xailin Hydrate bei Bedarf

Hyaluronsäure AT 2x beidseits derzeit nicht
Ramipril 2,5mg derzeit nicht
HCT 12,5mg derzeit nicht

Foster hab ich nicht vertragen

Mein Fuß macht immer noch Probleme und muss/soll deshalb jetzt Spezialschuhe tragen, die mich gelinde gesagt ank... Meinen HbA1c-Wert habe ich wenn auch gerade ein wenig höher als die erforderlichen 7,5,  auf 8,1 gesteigert. Ich hab das Gefühl als presse man mich in ein eisernes Gestell und ich muss da ausbrechen bevor ich immer weiter schrumpfe. Zudem bin ich gerade übelst gelaunt, was untypisch ist für mich. Besserungen gibt es nicht, ich fühle mich nicht ernst genommen. Bei jedem Anlass muss ich wieder ins KH. Sogar schon aus Arztpraxen (Kardiologe + HA) mit Notarzt und allem drum und dran. Und dann war nix. 

Ich möchte schreien, toben und weiß Gott was noch. Eigentlich suche ich einen Schuldigen obwohl ich weiß, daß ich es selber bin und war. Hätte ich mehr auf mich acht gegeben, wäre ich nicht in der Lage.

Gut ist für mich, das ich inzwischen EM-Rentnerin bin und PG 3 habe und einen guten Pflegedienst. Denn Einiges geht einfach nicht mehr. Die Leute sind lieb und helfen mir. Ach ja: Witwe bin ich auch seit März.  

Ich stelle immer mehr mangelndes Vertrauen meinerseits fest gegenüber Ärzten, KH und allem drum und dran.

Lifeline Gesundheitsteam
Beitrag melden
12.07.2018, 09:32 Uhr
Antwort von Lifeline Gesundheitsteam

Hallo Drakosfelidae,

es ist völlig in Ordnung, dass Sie hier mal allen Frust los werden.  Ihr Verzweiflung und Ihr Ärger sind absolut nachvollziehbar. Leider bin ich mir gerade nicht sicher wie ich Ihnen momentan helfen kann. Auch wenn ich das Schlaflabor an sich eine gute Idee finde, da es eine neue Herangehensweise ist, scheinen doch die Wege und Strukturen um Sie rum sehr festgefahren zu sein. Gibt es eventuell die Möglichkeit für Sie aus diesen Strukturen, zumindest für einen gewissen Zeitraum rauszukommen, z.B. in Form einer Kur? Vielleicht können Sie darüber mal mit Ihrem Hausarzt sprechen, auch wenn dieser sich eher zurückhält. Der nächste Schritt ist sicher erstmal, dass Sie die Ergebnisse des Schlaflabors abwarten. Auf gar keinen Fall macht es Sinn, auch wenn man Ihnen das immer wieder vermittelt, dass Sie sich Vorwürfe machen, dass Sie selbst schuld sind an Ihrer momentanen Situatio. Das bringt Sie nicht weiter. Viel mehr ist es wichtig, dass Sie Hilfe bekommen jetzt das Beste aus Ihrer Situation zu machen. Ein Schritt in diese Richtung scheint der Pflegedienst zu sein. Die üble Laune sollten Sie nicht auf die leichte Schulter nehmen, sondern auch darüber mit Ihren behandelnden Ärzten sprechen, damit dies nicht zu einer Depression führt.

Mit freundlichen Grüßen 

Lifeline Gesundheitsteam 

Avatar
Beitrag melden
15.07.2018, 23:30 Uhr
Antwort

Hallo,

zurück aus dem Schlaflabor mit 2 neuen Sachen und einer neuen Diagnose. Folsäure 5 mg und L-Dopa / Benserazid 100/25mg und Schlafapnoe und nun Atemmaske und --gerät. Offenbar setzt meine Atmung aus wenn ich in den Tiefschlaf komme. Bei Nutzung des Atemgeräts mit Maske habe ich 40% Tiefschlafphasen erreicht. Also habe ich einen neuen "Bettgenossen". Die kleinen Nasenteile reichen nicht, ich brauch die Maske laut Arzt. Nach fast 5 Stunden wache ich trotzdem auf und kann nicht mehr einschlafen.

Übrigens sind die immer mal wieder erhöhten Troponinwerte und die EKG-Befunde so eindeutig bzw. uneindeutig, das eben nur jedesmal der KH-Aufenthalt notwendig wird da nur dort fest gestelllt werden kann ob ich gerade einen HI habe oder nicht. Und so wird es endlos weiter gehen. Es gibt keine andere Lösung. Auch wenn kich mich noch so sehr schäme, beschäftige ich doch offenbar Ärzte und Pfleger ohne Grund bzw. kann derzeit nur immer wieder festgestellt werden, kein HI worüber ich mich freuen müßte und sollte. Man kommt sich einfach furchtbar vor.

Meine HÄ bemüht sich wirklich. Die anderen Ärzte eigentlich auch. Nur der Lungenfacharzt hat mich sehr enttäuscht. Nächster Termin in Monaten und in der Zwischenzeit alle Unterlagen ihm besorgen wie Berichte, Aufnahmen, Untersuchungen usw. Nur ich werde mutloser. Die Depri habe ich bereits in voller Güte seit letztem Jahr, offenbar aber schon seit Jahrzehnten, wovon ich nie was merkte.

Alle Ärzte sagen, daß es nur diesen Weg gibt - sobald etwas Ungewöhnliches ist wie plötzliche Schmerzen hinterm Brustbein, Brennen in der Brust, Stiche quer durch das Herz oder durch die Brust, Ring um die Brust, Armschmerzen, Erbrechen, Atemnot, Stolpern des Herzschlags, Erhöhung des Blutdrucks, Schwindel (mehr als sonst), Schmerzen (mehr als sonst), heißt es ab ins KH auf schnellstem Wege. Ich frage mich wie lange das noch so gehen soll und wann irgend einem Arzt der Faden reißt. Die meisten Anzeichen ignoriere ich soweit es geht. Nur wenn es schlimm wird, melde ich mich. 

Aber danke für den Zuspruch. Irgenwie muss es weiter gehen. Ich hoffe nur, irgend wann einmal kriegen die raus was in meinem Körper los ist.

Lifeline Gesundheitsteam
Beitrag melden
26.07.2018, 10:09 Uhr
Antwort von Lifeline Gesundheitsteam

Hallo Drakosfelidae,

auch wenn natürlich wieder eine neue Diagnose sehr belastend sein kann, ist es doch aber gut, wenn man da auch gleich Maßnahmen dagegen ergriffen hat.

Leider ist der Weg, bei allem Ungewöhnlichen immer ins Krankenhaus fahren zu müssen, nicht besonders schön. Aber es ist völlig richtig, dass man nur so sicher ausschließen kann, dass es kein Herzinfarkt ist. Sollten Sie tatsächlich mal an einen gestressten Kollegen geraten, nehmen Sie das auf keinen Fall persönlich. Auch Ärzt sind nur Menschen und haben mal einen schlechten Tag, auch wenn sie das eigentlich nicht den Patienten zeigen sollten. Es ist nunmal so, dass dies der für Sie sicherste Weg ist, deswegen lassen Sie sich nicht entmutigen.

Lassen Sie sich auch nicht vom Lungenfacharzt entmutigen. Leider läuft die Kommunikation nicht immer perfekt, wichtig ist aber, dass Sie einen Termin bekommen haben und wenn er sämtliche Unterlagen anfordert, ist das doch auch ein Zeichen dafür, dass er die Sache ernst nimmt.

Mit der Depression ist nicht zu spaßen, es ist wichtig, dass Sie auch da weiter Hilfe in Anspruch nehmen bzw. sich suchen.

Mit freundlichen Grüßen 

Lifeline Gesundheitsteam 

Diskussionsverlauf
Stellen Sie selbst eine Frage!

...an andere Nutzer der Lifeline-Community oder unsere Experten

Stichwortsuche in Fragen und Antworten

Durchstöbern Sie anhand der für Sie interessanten Begriffe aus Gesundheit und Medizin die Beiträge und Foren in der Lifeline-Community.

Übersicht: Herz und Kreislauf