Sehr geehrte Damen und Herren,
Zu meiner Person:
Weiblich, 20 Jahre alt, 153cm groß, 45kg schwer, Nichtraucherin, kein Alkohol, Blutdruck: 110/70, Seit einem Monat regelmäßig Sport
Ich verspüre bereits länger ein Ziehen im Brustbereich und vor 2 Monatetm bin ich in die Notaufnahme, da ich das Gefühl hatte die Schmerzen wurden schlimmer. Es wurde ein EKG durchgeführt wie auch diverse Bluttests. Das Blut war unauffällig. Das EKG wies eine T-Negativierung in III und aVF auf und ich habe einen Steiltyp (Dieser wurde schon gesehen als ich 17 war), ist es möglich dass dieser bei mir physiologisch ist?
Sie ließen auch ein Ultraschall machen und dieser war auch komplett unauffällig. Mir wurde trotzdem geraten zum Kardiologen zu gehen um nach den T-Negativierungen zu schauen, dies habe ich gemacht und weiterhin waren leichte T-Negativierungen da. Der Kardiologe meinte er mache sich da keine Sorgen, da im Belastungs-EKG nichts auffällig war. Auch der Ultraschall dort war unauffällig. Dafür ist mir selber etwas auf einem weiteren EKG meines Hausarztes aufgefallen mein QTc-Wert liegt bei 459ms, darüber mache ich mir auch große Sorgen, denn ich nehme keine Medikamente ein. Mein HF lag bei dem EKG bei 110, da ich sehr aufgeregt war und eine Art Angststörung entwickelt habe, kann es damit im Zusammenhang stehen?
Die Schmerzen wurden den Muskeln bzw. dem Skelett zugeschrieben, das kann gut sein da ich Skoliose habe und inzwischen Druckschmerzpunkte an den Rippen und am Brustbein verspüre
Seit meiner Angststörung ist mein Puls in die Höhe geschallt, ich verspüre starke Unruhe, Atemnot und habe oft tachykarde Anfälle. Auch mein Ruhepuls liegt zwischen 75-85, was davor nicht der Fall war.
Jeder Arzt sagt es sei nichts und ich mache mir sehr große Sorgen. Da viele auch meine Fragen nicht beantwortet haben, frage ich jetzt hier.
Ich bedanke mich im Vorhinein!
viele Grüße,
Leonie P.
11.11.2022 08:04 – Beitrag von der Redaktion bearbeitet.