Hallo,
im April hatte ich eine Brustverkleinerung-OP, seitdem habe ich Hämatome in der rechten Brust, sie konnten vom Körper nicht abgebaut werden. Mein Frauenarzt hat im Juli Ultraschall gemacht und gesagt, dass es Hämatome sind, er möchte in 3 Monaten nochmal schauen. Leider habe ich meinen Termin im Oktober verpeilt, war am Dienstag bei ihm, dieses Mal konnte er nicht sagen, dass diese Knoten, die man schon immer deutlich spüren kann, Hämatome sind. Man muss es abklären hieß es und ich habe zwei Überweisungen bekommen für Mammographie und Stanzbiopsie. Können aus Hämatomen bösartige Tumore entstehen? Ich dachte, dass der Ultraschall die sichere Untersuchungsmethode bei jüngeren Frauen ( bin 36) wäre. Ich habe morgen den Termin für Mamographie und habe schreckliche Angst, da ich davon ausgehe, dass der Arzt ziemlich sicher war, dass es etwas Böses ist, er hat nämlich sofort Abstand genommen und nur noch muss man abklären gesagt. Kann man bei der Ultraschalluntersuchung Hämatome und Tumoren nicht unterscheiden? Vielen Dank im Voraus