Liebe Frau Grüne,
aufgrund der Brustkrebserkrankung meiner Mutter, gehe ich regelmässig zum Brustultraschall und nun mit 41 zum 2 Mal zur Mammo.
Folgenden Befunde ergaben sich.
2016 hatte ich meine erste Mammo, wo in der linken Brust oben mittig etwas Mikrokalk gefunden worden ist. Im Ultraschall habe ich dort immer sichtbare Zysten und eine ausgeprägte Mastopathie die mir wärend der Tage auch in dem Bereich weh tut.
Der Mammobefund von 2018 ergab ACR3 , Mehrere locker,runde,mono-amorphe
Mirkroverkalkung mit leichter zahlenmässiger Progedienz im Vergleich zu 2016.
Keinsuspekter Mikrokalk,kein suspekter Herd. BiRADS 2 benigne
Ultraschall - Birads 2 Fibrozystische Mastop.
Mir macht es Sorge da es wohl etwas mehr geworden ist.Kann es sich um ein wachsendes Vorstadium handeln oder kann es einfach nur Kalk sein der immer unauffällig sein kann. Ich habe nur Angst das man nichts tut und etwas in mir wächst wo man es nacher nicht mehr behandeln kann.
Ich gehe mind. 1x im Jahr zum Ultraschall aber ich weis das man Kalk nur in der Mammo sieht. Mir wurde aber abgeraten in meinem Alter jedes jahr eine zu machen da die Strahlen auch Krebs auslösen können.
Was sagen Sie zu dem Befund, sollte ich mir Gedanken machen?
Vielen Dank für Ihre Antwort.