Hallo.
ich bin 27 jahre und weibl. seit über einem jahr habe ich sehr starke beschwerden.
zunächst fing es mit einem starken schmerz in der hws an danach gingen meiner meinung nach die herzprobleme los. Erst war es nur wenn ich falsch lag, das gefühl als würde mein herz aussetzten oder verspätet schlagen.Hauptsächlich wenn ich auf der rechten seite lag, danach das gefühl keine oder schlecht luft zubekommen. Dann ständig verspannungen der muskulatur und brennen im rücken und am brüstbein bis in die linken rippenbögen.Dadurch habe ich öfter hyperventiliert bis ich im dezember 2008 nachts aufstand und umgefallen bin.Hatte starke schweissausbrüche und taubheitsgefühl in der linken hand. Danach ständig diese einschlafgefühl. wurde dann vom HA auf rücken geschoben. Pysotherapie mit masagen brachten nix,dann schall für muskulatur ebenfalls nix. war durch mehrfache aussetzter (nachts) beim arzt der hat Langzeit ekg gemacht, leichte herzrythmusstörungen, wären aber nicht tragisch meinte der Kardiologe. Dann kamen schwindel, übelkeit, sodbrennen,gelegentlich tinitus,kopfschmerzen,durstgefühl(mundtrockenheit) und ein benommenheitsgefühl dazu. Habe jetzt diese herzstolpern seit 3 wochen durchgehend. meist aber nur bei bestimmten bewegeungen. Könnte es Doch vom rücken kommen? aber warum das sodbrennen? leider trau ich mich fast nicht mehr zum arzt zu gehen weil ich den eindruck habe das sie entweder keine lust haben oder mich nicht ernst nehemen. Blutwerte sind alle normal, Bauchspeicheldrüse ist auch ok. Herz ultraschall war unauffällig. Ich werde langsam Wahnsinnig. Ich hoffe das sie mir vielleicht weiterhelfen können. Ich danke Ihnen im Vorraus. Liebe grüße U.Staude
herzstolpern und starke rückenschmerzen mit verspannungen
Kategorie: Allgemeinmedizin » Hausarzt | Expertenfrage
Antwort
Hallo!
Bitten Sie Ihren Arzt, Sie in eine Psychosomatische Klinik einzuweisen. Dort führen Sie dann das Aufnahmegespräch und danach kommt es zur Aufnahme nach Termin, wenn das Aufnahmegespräch dies sinnvoll erscheinen lässt.
Die Intensität und die Dauer der Störung lässt eine einfache ambulante psychosomatische Behandlung als nicht ausreichend erscheinen.
Dr.F.Hach