Sehr geehrte Damen und Herren,
ich gehe regelmäßig zum Arzt und lasse regelmäßig eine Magensspiegelung machen. Bei mir wurde vor etwa 25 Jahren eine Refluxösophagitis diagnostiziert und mit gering dosiertem Omeprazol behandelt. Über die Jahre (Absetzen des Medikaments ist bei mir unmöglich) musste die Dosis wegen akuter Entzündungen gesteigert werden (ein Zurückfahren ist nicht möglich). Mittlerweile habe ich eine Refluxösophagitis, Grad 2, und nehme 40 mg Pantoprazol täglich ein. Damit komme ich recht gut hin. Ich nehme PPI bereits seit 25 Jahren lückenlos ein.
Kann ich trotz der jüngsten Berichte mit einem Leben ohne Allergien, Osteoporose oder den plötzlichen Magenkrankentod rechnen, wenn ich die Medikamente bislang hervorragend vertragen habe und von Vorgenanntem bei mir nicht die Rede sein kann?